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Hauptburgenname Röschitz
ID 104
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Röschitz
OG/MG/SG Röschitz
VB Horn
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 565373
UTM 33N hoch 5390880
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Ca. 1157 tritt ein Genannter „de Respic“ urk. in Erscheinung, 1281 ein „Chunradus de Respice“. 1418 wird „Nicolaus de Respicz“ urk. genannt; er war ein Vertreter der sog. Melker Reform.
Text K.Ki., G.R.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz der Röschitzer ist heute abgekommen, die Lage ist unbekannt.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 323
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 442
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 V, R 322
  • URL www.monasterium.net, Bestände Altenburg, OSB; Melk, OSB