Hauptburgenname
Schleinbach
ID
1080
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Schleinbach
OG/MG/SG
Ulrichskirchen-Schleinbach
VB
Mistelbach
BMN34 rechts
760717
BMN34 hoch
364638
UTM 33N rechts
0
UTM 33N hoch
0
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
Zu dem genannten "Sigbolt de Slienpach" nennen Büttner/Madritsch keinen zeitlichen Rahmen, mglw. ist dieser durch die im HONB angeführten Nennungen um 1140/50 gegeben. Ein Zeitgenosse Hzg. Leopolds V. ist "Albreht de Slinpach", um 1200 erscheint ein Otto. Die Aufgabe des Sitzes erfolgte wohl frühzeitig.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung
Der Sitz ist heute nicht mehr lokalisierbar.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 390
- Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 109 f.
- Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 VI, S 125