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Hauptburgenname Prantstatt
ID 1103
weitere Burgennamen Brandstatt
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
Adresse A-3353 Seitenstetten
KG Seitenstetten Markt
OG/MG/SG Seitenstetten
VB Amstetten
BMN34 rechts 547708
BMN34 hoch 321118
UTM 33N rechts 473352.17
UTM 33N hoch 5318710.42
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1210 wird Alram v. "Prantstat" urk. genannt (FRA II/33, Nr. 24). Weitere Familienmitglieder, ritterliche Gefolgsleute des Klosters Seitenstetten begegnen bis 1294 in den Schriftquellen. 1359 verkauft Michael Prater ein Gut zu "Prantstat", Lehen des Klosters, an das Kloster.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Büttner nennt das Bauernhaus "Brandstatt" 1,8 km südwestl. des Klosters am linken Trefflingbachufer (nach Admin.Karte NÖ/Blatt 69, „Brandstetten“) als Lokalisierung für den abgekommenen Sitz.
Text T.K., G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 275
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Ybbs und Enns. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 8 (Birken-Reihe), Wien 1979, 84