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Hauptburgenname St. Valentin
ID 1248
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG St. Valentin
OG/MG/SG St. Valentin
VB Amstetten
BMN34 rechts 539275
BMN34 hoch 338098
UTM 33N rechts 465292.8
UTM 33N hoch 5335860.42
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Kirchliche Strukturen sind ab dem 12. Jh. urk. fassbar, die Pfarre ("parrochia ad Sanctum Valentinum") ist ab 1196 nachweisbar. Ab dem 13. Jh. erscheint der Ort in Urkunden und div. Urbaren. Im Wallseer Urbar ist "St. Valtlein" 1449 erwähnt. 1220 und 1256 sind Genannte "de Sancto Valentino" dokumentiert, spätere Nachrichten, die auf hier seßhafte Personen weisen, sind nicht bekannt.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Dieser Sitz ist heute nicht mehr nachweisbar.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 321
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 II und VIII, F 9