Bitte aktivieren Sie Javascript! Andernfalls kann es sein, dass Inhalte der Website nicht richtig angezeigt werden.

Hauptburgenname Thalling
ID 1265
weitere Burgennamen Talling
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
KG St. Georgen am Ybbsfeld
OG/MG/SG St. Georgen am Ybbsfeld
VB Amstetten
BMN34 rechts 648796
BMN34 hoch 334494
UTM 33N rechts 497953.12
UTM 33N hoch 5331955.62
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1277 bezeugt "Hertweich von Talarn" eine Urkunde "Ott des Paiers von Seisenegg" (Wilhelm I, S. 296). 1370 erscheint Albrecht der Talinger in der Au, 1381 Abraham Talinger. Später ist der Besitz Teil der Hft. Seisenegg.
Text M.K., G.R.
Lage/Baubeschreibung Die Rotte Thalling liegt 1,8 km nordöstl. von St. Georgen am Ybbsfeld am linken Talhang des Krahofer Grabens. Büttner rekonstruiert den ehem. Sitz im Bereich des hoch gelegenen Anwesens "Leutner" im W der Siedlung. Ehem. im Bereich des Vierseithofes vorhandene Grabenanlagen sind heute verebnet. Nach Büttner wurden bereits im 19. Jh. Mauerreste aufgedeckt, die Kenntnis von einem ehem. Schloss sei bei den Eigentümern noch vorhanden. Der Sitz ist somit abgekommen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 288
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Ybbs und Enns. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 8 (Birken-Reihe), Wien 1979, 61
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 II und VIII, D 31