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Hauptburgenname Olberndorf
ID 1288
weitere Burgennamen Unterolberndorf
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Unterolberndorf
OG/MG/SG Kreuttal
VB Mistelbach
BMN34 rechts 760526
BMN34 hoch 366187
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Der Ort erscheint als Passauer Besitz. Ab 1162 sind Adelige, die sich "de Adelberndorf" nennen, nachweisbar. Nach 1281 erscheint der Ritter Heinrich von Alberndorf. Passau verpfändet den Besitz an Poppo v. Liebenberg (1265–1314), ab 1270 den Hrn. v. Schönberg. 1382 verkauft Andreas v. Liechtenstein örtlichen Besitz an die Dachsberg. 1402 werden Lienhard, Wernhard, Konrad und Jörg Alberndorfer genannt. Konrad erhält 1405 die hzgl. Belehnung. 1407 ist Otto v. Stubenberg begütert, später ist der Ort großteils Besitz der Hft. Ulrichskirchen.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz von Olberndorf ist abgekommen und nicht lokalisiert.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 238
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 103