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Hauptburgenname Weistrach
ID 1331
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Weistrach
OG/MG/SG Weistrach
VB Amstetten
BMN34 rechts 543260
BMN34 hoch 324883
UTM 33N rechts 468988.85
UTM 33N hoch 5322568.79
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Um 1100 liegt Weistrach auf steirisch-markgräflichem Gebiet. Zu dieser Zeit übergibt eine Gisela Besitz in "Wiztrah" dem Kloster Garsten. Dabei erscheint ein "miles liber" Reginher mit seinen Söhnen. "Erintrude de Wiztraha" ist 1163 genannt, Konrad und Hettilo, Gefolgsleute der steirischen Markgrafen, erscheinen 1170/80. Seitenstettener Urkunden nennen im 13. Jh. weitere Personen, die sich nach Weistrach nennen.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz ist abgekommen, über seinen Standort liegen keinerlei Hinweise vor.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 369
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Ybbs und Enns. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 8 (Birken-Reihe), Wien 1979, 86 f.
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 VII, W 203