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Hauptburgenname Wetzleinsdorf
ID 1337
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Wetzleinsdorf
OG/MG/SG Großrußbach
VB Korneuburg
BMN34 rechts 753659
BMN34 hoch 371147
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Um 1136 ist "Heitfoch de Wezilstorf" Urkundenzeuge. Bis 1203 sind weitere Familienangehörige nachweisbar. In diesem Jahr gelangt das Dorf an das Kloster Heiligenkreuz. 1234 wird der Wetzleinsdorfer Besitz unter den Söhnen Alberos v. Schwarzenberg aufgeteilt. Heiligenkreuz scheint noch bis 1529 mit Besitz auf. 1590 ist der Ort weitgehend im Eigentum der Pernstorffer.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz von Wetzleinsdorf ist heute abgekommen und nicht lokalisiert.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 171
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 74
  • Heinrich Uhlirz, Orte des Gerichtsbezirkes Korneuburg. In: Karl Keck (Red.), Heimatbuch des politischen Bezirkes Korneuburg (Gerichtsbezirk Korneuburg und Stockerau) 1 (hg. v. Bezirksschulrat Korneuburg), Korneuburg 1957, 219–376, 364 ff.