Hauptburgenname
Winkl
ID
1357
weitere Burgennamen
Winkel
Objekt
Hausberg|Burgstall|Erdwerk
KG
Winkl
OG/MG/SG
Kirchberg am Wagram
VB
Tulln
BMN34 rechts
717908
BMN34 hoch
360675
UTM 33N rechts
0
UTM 33N hoch
0
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Geschichte
Bei einem Landtaiding zu Tulln um 1100 scheinen unter den Ministerialen Mgf. Leopolds III. neben kuenringischen Namen auch solche auf, die der Maissauer-Sippe zugeordnet werden können (FRA II/69, 197, Nr. 56). Im Zusammenhang mit Winkl interessieren von den Teilnehmern vor allem ein Poppo und der unmittelbar nach ihm genannte Adalbrecht, da beide als direkte Vorfahren des um 1135 erstmals erwähnten Poppo v. Winkl (Dienst: Regionalgeschichte, 246, Nr. 22) in Betracht kommen, der als "Stammvater" der Hrn. v. Winkl gilt. So ist Adalbrecht wahrscheinlich mit einem noch zu Lebzeiten Leopolds III. genannten Adalbrecht v. Winkl identisch (FRA II/4, Nr. 139). Bei Poppo handelt es sich wohl um jenen, der als Angehöriger der Sittendorf-Maissauer-Sippe über Besitz in Pfaffstetten bei Ravelsbach sowie im abgekommenen Ritzendorf (s. d.) verfügt und um 1130 im Beisein seiner Frau Heilka sowie seiner namentlich nicht genannten Söhne in Klosterneuburg seine letzte Ruhestätte findet (FRA II/4, Nr. 463; ebd. II/28, 307). Wie bei den urspr. an der Sicherung der Leithagrenze beteiligten Ministerialen der Sittendorf-Maissauer-Sippe nachweisbar, lag der Mittelpunkt ihrer Interessenssphäre zunächst südl. von Wien. Im Falle Poppos darf dabei an das abgekommene Rassendorf (HONB V, R 98) bei Inzersdorf gedacht werden (FRA II/4, Nr. 463), zumal dieser Ort noch für einen gleichnamigen Ministerialen Hzg. Leopolds V. namengebend ist (ebd., Nr. 563). Setzt man aber Poppos Frau Heilka mit Heilka v. Bierbaum gleich (s. d.), so sprechen die Namen ihrer Söhne zwar für eine Zugehörigkeit zur Sittendorf-Maissauer-Sippe, jedoch nicht für eine direkte Abstammung Poppos v. Winkl.
Poppo v. Winkl, der mit der Verwaltung der markgräflichen Burg Krems betraut gewesen zu sein scheint (FRA II/69, 377 f., Nr. 238), findet sich 1156 im Gefolge Hzg. Heinrichs II. beim Empfang des Privilegium minus in Regensburg (BUB IV/1, 145 f., Nr. 801). Seine Frau Kunigunde stammte aus dem Geschlecht der Plainischen Ministerialen von Saalfelden (FRA II/69, 434 f., Nr. 299), wodurch die Namen Ortolf und Ortlieb bei den Winklern Eingang finden. Während Poppos Sohn Ortolf das Geschlecht am namengebenden Sitz fortsetzt (FRA II/4, 144, Nr. 647), ist dessen Bruder Poppo (BUB IV/1, 176, Nr. 840), glaubhaft mit einem gleichnamigen nach Gnage (s. d.) Genannten identisch, von dem wiederum ein nach Königsbrunn genannter Bruder bekannt ist.
Im 1. V. d. 13. Jhs. lässt sich der Ausbau der Machtstellung der Herren von Winkl im Wagramgebiet zunächst an den Reibungspunkten mit dem Stift Niederalteich erkennen, das die Winkler als Vögte für den ausgedehnten Stiftsbesitz um Absdorf (s. d.) hatten anerkennen müssen. Unter Ortlieb von Winkl, dessen gleichnamiger Vater vom Kreuzzugsunternehmen Hzg. Leopolds V. in den Jahren 1190/91 nicht mehr zurückgekehrt war (MGH SS NS 5, 97 f.), bestehen bereits derart divergierende Auffassungsunterschiede über den Umfang der Vogteirechte, dass sogar der Herzog schlichtend eingreifen muss. Neben der Ausübung von Hochgerichtsrechten drückt sich die Konsolidierung seiner Herrschaft vor allem im Bau der Burg Winklberg aus, die in Mitterstockstall wahrscheinlich während der Zeit des "österreichischen Interregnums" errichtet wurde (s. d.). Einige Jahrzehnte nach dem Tod Ortliebs (gestorben um 1270), der mit Elisabeth v. Falkenberg-Mistelbach verheiratet war (FRA II/3, 196 f.), kommt es unter seinen Söhnen, dem gleichnamigen Ortlieb und dessen jüngerem, nach seinem Falkenberger Großvater Hadmar genannten Bruder, zur Aufteilung der beiden Sitze. Zunächst nennen sich die beiden Brüder bei ihren gemeinsamen Auftritten weiterhin nach Winkl (MB 29/2, 551 f.; FRA II/21, 45 f., Nr. 45.), indes sie in der Zeugenfunktion bisweilen auch nach Winklberg genannt werden (UJM, Nr. 47; Chmel: GF II, 564, Nr. 22). Als sie 1292 wieder einmal zusammen als Zeugen in Erscheinung treten, wird erstmals Ortlieb nach Winklberg genannt, während für Hadmar Winkl namengebend bleibt (Pettenegg: Urk. DOZA, 182, Nr. 705). Diese Unterscheidung wird zwar später durch Selbstaussagen der beiden Brüder bekräftigt (HHStA, Urk., 1310 VI 15), setzt sich aber letztlich nicht durch. So wird in der nächsten Generation bei den Nachkommen Hadmars allmählich der Zusatz "bei bzw. von der Donau" zu Winkl üblich. 1351 bezeichnet sich Hadmars Sohn Ortlieb erstmals als Ortlieb von "Winchel von der Tunawe" (NÖLA StA, Urk., Nr. 419). Nur wenige Jahrzehnte nach dem Erlöschen der Winklberger-Linie sterben auch ihre Vettern "an der Donau" aus, von denen Sigmund 1424 letztmalig erwähnt wird (NÖLA StA, Hardegger Urk., Nr. 224).
Nach dem Aussterben der Herren v. Winkl fällt das Erbe der beiden Linien auf die mit ihnen verschwägerten Geschlechter. Winkl gelangt durch die Heirat Emburks, einer Tochter Sigmunds v. Winkl, mit dem Ritter Koloman Scheck v. Wald an dessen Familie (Chmel: Materialien 2, 340). Als Parteigänger Albrechts VI. verliert Georg Scheck v. Wald die Herrschaft wohl bald nach dem Tod des Herzogs an den kaiserlichen Söldnerführer Ulrich v. Grafenegg, der aber seinerseits Winkl bereits 1477 gemeinsam mit anderen Besitzungen an den Kaiser abtreten muss (Chmel, a.a.o.). 1495 verkauft schließlich Maximilian I. dem noch in diesem Jahr zum Reichsgrafen v. Hardegg erhobenen Heinrich Prüschenk die Hft. Grafenegg "mitsambt der abbrochen vestenn Wünckl" (NÖLA StA, Hardegger Urk., Nr. 472).
Um die M. d. 13. Jhs. begegnen erstmals auch ritterliche Leute, die nach Winkl genannt werden und für die der Name Ulrich typisch ist. Bei den ritterständischen Winklern handelt es sich zunächst um Gefolgsleute Ortliebs v. Winkl, die mit Besitzungen kuenringisch-falkenbergischer Provenienz, wie etwa in Edelbach oder Krems, in Verbindung zu bringen sind (FRA II/3, 194 f.; QEGB NF 33, 73 f., Nr. 61). Nach Ortliebs Tod (um 1270) gelingt den in Krems ansässigen Winklern der Anschluss ans dortige Patriziat (UbE III, 554 f., Nr. 604; QEBG NF 17, 338, Nr. 417; ebd. NF 33, 102, Nr. 92), während andere nach Winkl Genannte Aufnahme in der Gefolgschaft verschwägerter Geschlechter finden. So ist etwa ein Heinrich v. Winkl, dessen gleichnamiger Vater(?) bereits 1259 erwähnt wird (FRA II/3, 174), als Amtmann Leutolds (I.) v. Kuenring nachweisbar (HHStA, Urk., 1295 X 17; NÖUB I, 226, Nr. 188; StiA Herz., Dürnstein Klarissen Urk., Nrr. 50, 61).
Am namengebenden Ort lassen sich die ritterständischen Winkler bis zur M. d. 14. Jhs. nachweisen und sind, wie die Namen Herbord und Wernhard (HHStA, Urk., 1329 IX 29; Archiber. aus NÖ I, 28, Nr. 46) erkennen lassen, mit den ebenfalls in Winkl ansässigen "Bavari" oder Payer verschwägert (MB XI, 65 f., Nr. 53; FRA II/52, 243, Nr. 230). Herbord v. Winkl macht im Deutschen Ritterorden Karriere und fungiert zwischen 1327 und 1332 als Komtur der Wiener Niederlassung (Pettenegg: Urkunden DOZA, 272, Nr. 1039; NÖUB I, 304, Nr. 258).
Text
G.M.
Lage/Baubeschreibung
Der Sitz der Hrn. v. Winkl ist im Bereich der heutigen Filialkirche Hl. Nikolaus zu rekonstruieren. Der kleine Sakralbau liegt 5,5 km südl. von Kirchberg am Wagram am äußersten S-Ende des Dorfes Winkl und benutzt hier die hausbergartigen Substruktionen des hochmittelalterlichen Sitzes. Die Situierung am N-Rand des von Altarmen durchzogenen Augebietes der Donau lässt die Ableitung des Namens Winkl, "im Winkel eines Donauarmes gelegen", nachvollziehen.
Die Bezeichnung "Hausberg" ist durch das nicht überhöhte Kernwerk wohl nur bedingt anwendbar, die völlige Niederungslage und die Nähe zu den ehem. Feuchtgebieten der Donauniederung rechtfertigen jedoch die Ansprache als "Wasserburg". Das Kernwerk besitzt ein rundlich-polygonales Plateau, das nach Schwammenhöfer einen Durchmesser von 33–36 m erreicht. Der heute darauf errichtete Friedhof ist von einem Gitterzaun umgeben, der den Böschungen des Kernwerks folgt. Außerhalb der Umzäunung gliedert sich dem Plateau des Kernwerks ein rund 18 x 16 m großes, deutlich erhöhtes Plateau an, dessen Oberflächenrelief mglw. von sekundären Veränderungen stammt. Dieser heute stark bewachsene Teil springt bastionsartig gegen W vor. Schwammenhöfer vermutet hier einen ehem. Wirtschaftsbereich, doch lässt dieser Teil, der als einziger eine geringe Überhöhung gegenüber dem Umland zeigt, eher einen für den ehem. Sitz maßgeblichen Bauteil vermuten. Nach den Berichten treten in diesem Bereich Keramikscherben des 13.–15. Jhs. sowie Reste von Lehmverputz zutage. Die gesamte Anlage wird allseitig von einem noch gut erhaltenen, lediglich von Unterholz bewachsenen Grabenring umgeben, welcher im Verlauf auch auf den westl. vorspringenden Teil des Kernwerks Rücksicht nimmt. Im O ist der Graben 3–4 m breit und noch 3 m tief, im W erreicht er eine Sohlbreite von 8 m und eine Tiefe von 4 m, womit sich auch die Bedeutung des westl. Teiles äußert. Im SO sind trotz der dicht heranreichenden Beackerung Reste eines Außenwalles zu beobachten, der urspr. wohl die ganze Anlage umgab. Für den heutigen Friedhofszugang wurde ein Teil des nördl. Grabens rezent verebnet.
Die im Zentrum des Plateaus situierte Filialkirche präsentiert sich heute in restauriertem Zustand, mehrere Details lassen, unterstützt durch ein aktuelles Aufmaß, eine bemerkenswerte Bauentwicklung erschließen. Der Bau besteht oberflächlich betrachtet aus einem etwa quadratischen, 8,10 m breiten Schiff und einem eingezogenen, 2-jochigen Chor. Ein nördl. Anbau ließ ein schmales Seitenschiff entstehen, das durch große Spitzbogenöffnungen im 1,10 m starken Mauerwerk von Schiff und Chor zugänglich ist. Im nördl. Chorwinkel liegt die erst im Spätmittelalter angebaute Sakristei, der schlanke W-Turm entstand im 19. Jh. Während bereits im Inneren eine bauliche Zäsur innerhalb des „Chores“ zu vermuten ist, klärt ein Blick in den Dachboden des N-Schiffes die Situation. Eine Baunaht zeigt die sekundäre Erweiterung des ehem., 6,60 m breiten (und ebenso tiefen) Chorquadrates gegen O, die hier sichtbare Mauerstruktur, lagiges, hammerrechtes Bruchsteinmauerwerk, datiert den Kernbau in das ausgehende 12. Jh. An der nördl. Außenfront des Schiffes finden sich hier partiell erhaltene rom. Wandmalereien, die jene hochmittelalterliche Zeitstellung unterstützen. Die nach dem Aufmaß deutlich geringere Mauerstärke der W-Mauer des Schiffes, die wohl dem 14. Jh. zuzuweisen ist, belegt den Abbruch des W-Teiles der Kirche, die folglich als ehem. Chorquadratsaal zu rekonstruieren ist. Das nördl. Seitenschiff nimmt auf den urspr. O-Abschluss Bezug, ein stark trichterndes Fenster zeigt got. Profilierungen und ist mglw. dem 14. Jh. zuzuweisen, ein benachbartes Fenster zeigt die einfache Rundbogenform rom. Öffnungen. Die Verlängerung des Chores nach O ist auf Grund der Detailformen nur gering später, mglw. noch während des ausgehenden 13. Jhs., spätestens jedoch in der 1. H. d. 14. Jhs. erfolgt, ein Befund, der u. U. mit der Erstnennung eines Pfarrers in Winkl 1303 korrespondieren könnte. Die knapp dargestellten Befunde sind geeignet, innerhalb der heutigen Kirche Teile der ehem., repräsentativ ausgestatteten Burgkapelle der Hrn. v. Winkl zu sehen, die vermutlich noch neben dem existenten Sitz erweitert wurde.
Eine abgekommene, mit auffallend übereinstimmenden historischen Angaben angeführte Burg "Winkel" wurde von Buchmann/Faßbinder bei Grafenegg gesucht, ein Umstand, der vorab zu erwähnen ist und im Zuge einer historischen Aufarbeitung wohl einer entsprechenden Überprüfung bedarf.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
Gut erhaltene hausbergartige Anlage. Frei zugänglich.
Literatur
- Wolfgang Baatz, Günter Marian, Claudia Riff-Podgorschek, Ronald Woldron, Die neu entdeckten romanischen Wandmalereien in der Filialkirche Hl. Nikolaus in Winkl. Unsere Heimat 75/1, 2004, 63–65
- Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 61
- Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Fassbinder, Burgen und Schlösser zwischen Gföhl, Ottenstein und Grafenegg. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 17 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 71
- Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 231 ff.
- Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1990, 1297
- Heide Dienst, Tradition und Realität. Quellenkritische Bemerkungen zu frühen "Kuenringern". Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich N. F. 46/47, 1980/81 (Kuenringer-Forschungen), Wien 1981, 40–97, 93
- Heide Dienst, Regionalgeschichte und Gesellschaft im Hochmittelalter am Beispiel Österreichs. Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Ergänzungsbd. 27, Wien–Graz 1990, 246, Nr. 16, 22
- Richard Hübl, Geschichte der Marktgemeinde Kirchberg am Wagram. Hg. Marktgemeinde Kirchberg am Wagram. Kirchberg am Wagram 1993, 31, 38, 41 ff., 51 f.
- Karl Lechner, Die geschichtliche Landschaft zwischen Donau und Wagram. Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich N. F. 27, Wien 1938, 30–70, 33 f., 52 f., 56
- Günter Marian, Studien zu Trübensee im Mittelalter. Unveröffentlichtes Manuskript, St. Pölten 2004
- Maximilian Weltin (unter Mitarbeit von Dagmar Weltin, Günter Marian, Christina Mochty-Weltin), Urkunde und Geschichte. Niederösterreichs Landesgeschichte im Spiegel der Urkunden seines Landesarchivs. Die Urkunden des Niederösterreichischen Landesarchivs 1109–1314. Niederösterreichisches Urkundenbuch Vorausband. St. Pölten 2004, 35, 157, 160 ff., 196, 257 f., 260 f., 338, 419, 421
- Hermann Schwammenhöfer, Archäologische Denkmale III, Viertel unter dem Manhartsberg. Wien o. J. (1988), Nr. 120
- Maximilian Weltin, Landesfürst und Adel – Österreichs Werden. In: Heinz Dopsch, Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Österreichische Geschichte 1122–1278 (hg. v. Herwig Wolfram), Wien 1999, 218–261, 228
- Max Weltin, Probleme der mittelalterlichen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrunner Bezirkes. In: Ernst Bezemek, Willibald Rosner (Hg.), Vergangenheit und Gegenwart. Der Bezirk Hollabrunn und seine Gemeinden, Hollabrunn 1993, 47–96, 95 f.
- Andreas Zajic, „Zu ewiger gedächtnis aufgericht“. Grabdenkmäler als Quelle für Memoria und Repräsentation von Adel und Bürgertum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit. Das Beispiel Niederösterreichs. Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Ergänzungsbd. 45, Wien–München 2004, 276 f.