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Hauptburgenname Wollmannsberg
ID 1375
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
KG Wollmannsberg
OG/MG/SG Leitzersdorf
VB Korneuburg
BMN34 rechts 745123
BMN34 hoch 365697
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1194/95 wird "Waltherus de Wolmuzesperge" urk. genannt. 1354 ist Jakob von "Olmüzeperig" nachweisbar. 1472 erhalten die Hrn. v. Leutzersdorf den Hof als landesfürstliches Lehen. Vom 16. Jh. bis 1679 ist der Hof im Besitz der Fam. Fiener.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der ehem., heute abgekommene Hof, ist nach Büttner/Madritsch "auf dem Acker zwischen den ersten Häusern gegen Haselbach" zu rekonstruieren.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 250
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 26
  • Karl Keck, Orte des Gerichtsbezirkes Stockerau. In: Karl Keck (Red.): Heimatbuch des politischen Bezirkes Korneuburg (Gerichtsbezirke Korneuburg und Stockerau) 1 (hg. v. Bezirksschulrat Korneuburg), Korneuburg 1957, 377–532, 519 ff.