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Hauptburgenname Straning
ID 1550
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Straning
OG/MG/SG Straning-Grafenberg
VB Horn
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 563659
UTM 33N hoch 5384527
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Ein „dominus Chunradus de Strenich“ erscheint urk. 1282 und 1290. A. d. 14. Jhs. besitzt Hertwig Wildberger neben einer Burg in Limberg auch den Sitz in Straning. Seine Fam. lässt sich in die poigen-regauische und hohenburg-wildbergische Klientel zurückverfolgen. 1431 erscheint „der Straninger“.
Text K.Ki., G.R.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz der Straninger ist abgekommen, seine einstige Lage ist unbekannt.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 517
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 VI, S 531
  • URL www.monasterium.net, Bestände Altenburg, OSB; Garsten, OSB
  • Maximilian Weltin (unter Mitarbeit von Dagmar Weltin, Günter Marian, Christina Mochty-Weltin), Urkunde und Geschichte. Niederösterreichs Landesgeschichte im Spiegel der Urkunden seines Landesarchivs. Die Urkunden des Niederösterreichischen Landesarchivs 1109–1314. Niederösterreichisches Urkundenbuch Vorausband. St. Pölten 2004, 336