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Hauptburgenname Mühlfeld
ID 1779
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Mühlfeld
OG/MG/SG Horn
VB Horn
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 547779
UTM 33N hoch 5387934
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1291 tritt nach Weigl (HONB) ein Genannter „de Muluelde" in Erscheinung, 1305 ist eine weitere Nennung „van Mulveld" zu verzeichnen. 1321 verkaufte Heinrich v. Mühlfeld seinen Hof zu Mühlfeld dem Stift Altenburg. 1324 wird ein „Stephan der Polster van Mulveld“ urk. genannt. 1468 und 1469 erscheinen (die) „Muluelder", „Mullfelder". 1671 verkaufte Otto Ferdinand Gf. v. Dietrichstein den „freieigentümlichen Freysitz und Hoff zu Mühlfeldt“ an Wolff Ludwig v. Hohenfeld. 1687 ging das Eigentum an Mühlfeld von Marin Rudolph Frh. von Andlau an das Stift Altenburg über. 1693 wird „Edl-Siz und Hoff Mühlfeld“ nochmals urk. erwähnt.
Text K.Ki., G.R.
Lage/Baubeschreibung Rund 2,5 km südsüdwestl. von Horn liegt am Hochplateau über der Taffa, das von 2 Nebenbächen durchschnitten wird, das Dorf Mühlfeld. Der aus den Schriftquellen hier erschließbare Kleinadelssitz ist heute abgekommen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 217
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 IV, M 295
  • URL www.monasterium.net, Bestände Altenburg, OSB