Hauptburgenname
Drasenhofen
ID
178
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Drasenhofen
OG/MG/SG
Drasenhofen
VB
Mistelbach
BMN34 rechts
773296
BMN34 hoch
401916
UTM 33N rechts
0
UTM 33N hoch
0
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
1335/96 nennt sich ein Familienzweig der Truchsesse v. Staatz nach "Traisenhofen". 1423 erbt Hans Riczendorfer örtliche Güter. 1491 verleiht K. Friedrich III. Landgericht, Vogtei und Ungeld dem Kolman Wyntter und Hans Viehperger. 1590 ist der Ort bereits Teil der Hft. Fünfkirchen.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung
Das von Büttner vermutete "Schloss" ist abgekommen und nicht lokalisiert.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 69
- Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13 (Birken-Reihe), Wien 1982, 119 f.
- Franz Stubenvoll, Die Truchseß von Drasenhofen und auf Staatz 1335–1545. Die Geschichte einer ritterlichen Familie. Unsere Heimat 59/4, Wien 1988, 289–327