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Hauptburgenname Friebritz
ID 185
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Friebritz
OG/MG/SG Fallbach
VB Mistelbach
BMN34 rechts 757327
BMN34 hoch 388120
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte In der 1. H. d. 12. Jhs. sind Genannte "de Fridebertesdorf" urk. belegt. 1378 verkaufen Simon und Mathes von "Fribesdorf" Besitz. 1366 erhält Heinrich v. Hagenberg von K. Karl IV. das Gericht von Friebritz, das in Folge Teil der Hft. Hagenberg ist. 1388 verkaufen o.g. Friebritzer Besitz an ihren Lehensherren, Heinrich v. Hagenberg. 1414 veräußert Jörg der "Stügs" von Trautmannstorf "Fribrechts" an die Liechtenstein. 1457 gehört der Ort Rudolf v. Tiernstein, 1553 und 1590 Heinrich v. Kienritz, später den Sinzendorf und Reuß-Köstritz.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz von Friebritz ist heute abgekommen, seine Lage ist nicht bekannt.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 104
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 157 f.