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Hauptburgenname Eibenstein
ID 1856
weitere Burgennamen Albenstein
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
KG Eibenstein
OG/MG/SG Gmünd
VB Gmünd
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 499206
UTM 33N hoch 5404074
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Urk. erscheint erst 1470 Hansel, der Sohn des Lorenz v. Eibenstein. Der Ort gehört zu dieser Zeit zur Hft. Schrems. Noch 1496 wird Michael Petschenheymer „einst gesessen zu Eybnstein“ genannt, wonach der Sitz mglw. schon verödet ist. Darüber hinaus sind keine weiteren urk. Nachrichten bekannt.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Eibenstein, bestehend aus den Dörfern Großeibenstein und Kleinebenstein liegt ca. 2 km nördl. von Gmünd im Tal der Lainsitz. Von diesem ehem. Wehrbau haben sich keinerlei Reste erhalten. Pongratz/Seebach berichten von einem bis 1924 „in der Lainsitz liegenden Burgstall“, der für das Pumpwerk der Gmünder Wasserleitung eingeebnet wurde. Genauere Lageangaben finden sich nicht.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 131
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 167
  • Walter Pongratz, Gerhard Seebach, Burgen und Schlösser Litschau – Zwettl – Ottenschlag – Weitra. Niederösterreichs Burgen und Schlösser III/1 (Birken-Reihe), Wien 1971, 161
  • Johannes Waldherr, Verschwundene Burgen und Herrenhäuser sowie vergessene Kulturbringer des Waldviertels. Ungedrucktes Manuskript. o. O., o. J., 37