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Hauptburgenname Eselstein
ID 1878
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
KG Krems
OG/MG/SG Krems an der Donau
VB Krems an der Donau
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 545011
UTM 33N hoch 5362342
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Um 1200/20 wird ein „Prunwardus de Eselstein“ als Zeuge einer Schenkung an das Stift Reichersberg genannt. Der Ort erscheint als Besitz der Maissauer. Um 1380 besitzen die Maissauer „zu Krembs an dem Eselstain“ 8 Lehen.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung „Eselstein“ wird ein Felsen nördl. der Wiener Straße und östl. der Langenloiser Straße, innerhalb des Kremser Stadtgebietes, genannt. Die genaue Lage des gleichnamigen Ortsteiles ist im Franziszeischen Kataster noch nachvollziehbar. Die ehem. Burganlage, die Buchmann/Faßbinder auf diese Örtlichkeit beziehen, ist heute spurlos verschwunden.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Faßbinder, Burgen und Schlösser zwischen Krems, Hartenstein und Jauerling. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 16 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 60
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 184
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 248
  • Urkundenbuch des Landes ob der Enns, 11 Bde. (hg. vom Verwaltungsrat des Museums Francisco-Carolinum). Linz 1852 ff., Nr. 225
  • Wüstungsarchiv der Österreichischen Gesellschaft für Mittelalterarchäologie. URL http://www.univie.ac.at/wuestungsforschung/archiv.htm (Kurt Bors, Stand: 2008), 415,10