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Hauptburgenname Hoheneich
ID 1996
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
KG Hoheneich
OG/MG/SG Hoheneich
VB Gmünd
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 501920
UTM 33N hoch 5402107
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1345 und 1355 wird „Niklas der Chirchperger von Hoheneich“ urk. genannt. Weitere urk. Nachrichten sind bislang nicht bekannt.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Vom Schloss, das wohl dem ma. Sitz nachfolgte, sind heute keinerlei Reste erhalten. Nach Pongratz/Seebach entstanden später an jener Stelle der Meierhof und die Hofmühle, die ihrerseits im 18. Jh. in Privathäuser (Hofmühle Nr. 115, Braunaustraße 112, 114) umfunktioniert wurden. Die „Schmiedmühle“ soll der Haupttrakt gewesen sein.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 160
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 211
  • Walter Pongratz, Gerhard Seebach, Burgen und Schlösser Litschau – Zwettl – Ottenschlag – Weitra. Niederösterreichs Burgen und Schlösser III/1 (Birken-Reihe), Wien 1971, 170
  • Johannes Waldherr, Verschwundene Burgen und Herrenhäuser sowie vergessene Kulturbringer des Waldviertels. Ungedrucktes Manuskript. o. O., o. J., 100