Hauptburgenname
Frauenhofen
ID
2
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Frauenhofen
OG/MG/SG
St. Bernhard-Frauenhofen
VB
Horn
BMN34 rechts
0
BMN34 hoch
0
UTM 33N rechts
546350
UTM 33N hoch
5391283
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
Nach dem HONB erscheinen ab 1265 Genannte „de Vronhoven". Weitere Nennungen folgen in dichterer Reihe ab 1280/81 und 1299. 1286 wird „Gotschalcus de Fronhoven“ urk. unter den „famuli domus“ der Maissauer genannt. Spätere Nennungen datieren 1305 und 1336, in weiterer Folge ist die Fam. nicht mehr nachweisbar.
Text
G.R., K.Ki.
Lage/Baubeschreibung
Frauenhofen liegt 2,9 km ostsüdöstl. von St. Bernhard, unweit des Zusammenflusses von Großer Taffa und Kleiner Taffa. Der aufgrund der Schriftquellen hier zu vermutende Sitz ist verschollen.
Text
G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 505
- Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 II und VIII, F 165
- URL www.monasterium.net, Bestand Altenburg, OSB
- Benedikt Wagner, Poigen, der alte Name von Altenburg. In: Fundort Kloster. Archäologie im Klösterreich. Fundber. Österr. Materialheft A 8, Wien 2000, 37–47