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Hauptburgenname Kronsegg
ID 2058
Objekt Burgruine
KG Schiltern
OG/MG/SG Langenlois
VB Krems-Region
BMN34 rechts 696186
BMN34 hoch 375070
UTM 33N rechts 544608.58
UTM 33N hoch 5373329.64
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Zufahrt PKW: Über die B 304 und die B 34 (bzw. aus Richtung Krems über die B 218) nach Langenlois fahren. Im Stadtzentrum zunächst Richtung Lengenfeld, dann nach Schiltern und Kronsegg (Wegweiser beachten) abzweigen. Parkplätze finden sich am beschilderten Aufgang zur Burgruine. RAD: Vom Start des „Urzeitweges“ oder vom Verlauf des „Kamptalweges“ in Langenlois über eine ausgewiesene Radroute nach Kronsegg (ca. 7 km) abzweigen, oder von Spitzkehre des „Waldviertelweges“ knapp westl. von Langenlois nach Kronsegg (ca. 5 km) abzweigen.
Geschichte Um 1250 erscheint im Passauer Urbar erstmals der Name der Burg „Chranzek“. Als Burghrn. jener Zeit werden die Hrn. v. Maissau vermutet. 1309 wird der Kuenringer Klient Arnold d. Praunsdorfer als Besitzer von „Chrantzekk“ genannt. 1354 verkauft Ulrich v. Neidegg, ein Lehensmann der Kuenringer, die „vest ze Chranczekk“ an Eberhard v. Wallsee. Ob Kronsegg schon zu dieser Zeit ein Lehen der Bgfn. von Nürnberg ist, bleibt unbekannt. Doch 1381 belehnt Bgf. Friedrich v. Nürnberg Heinrich v. Zelking mit der „veste Kranczek“, die zuvor Leopold Weißenberger innehatte. Seit etwa 1389 befindet sich Kronsegg im Besitz der Schad v. Lengenfeld, durch Gertraud Schad v. Lengenfeld (gest. 1499, Grabplatte in der Pfk. Schiltern) gelangt Kronsegg etwa 1497 an ihren 2. Mann Wolfgang Meilersdorfer. 1499 ist kurzzeitig der brandenburgische Lehenrichter Dr. iur. Veit v. Fürst Inhaber. Vielleicht schon 1503, sicher 1527 ist der mit Gertraud Schads 1. Mann verwandte Georg (d. J.) v. Seisenegg Inhaber von Kronsegg (als brandenburgisches Lehen) und des Patronats über die Pfk. Schiltern. In der Burgkapelle hatte der Seisenegger vor 1527 eine Messe gestiftet, die von einem Kaplan des Schilterner Pfarrers zu halten war. Kronsegg wechselt im 16. Jh. wiederholt rasch den Besitzer: 1521 wird es angeblich an den vormaligen Steyrer Bürgermeister Hans Fuchsberger verkauft, der 1523 damit belehnt wird, jedenfalls aber 1531 zusammen mit Schiltern an den niederösterr. Landuntermarschall Ambros Wisent veräußert. 1542 ist Johann Weißenberger Inhaber von Schiltern und Kronsegg, 1548 folgen ihm die Mühlwanger. Helmhard Jörger als Gerhab der Erben nach Adam Mühlwanger verkauft Schiltern und Kronsegg an die Leisser, 1569 (?) wird Hans Leisser für sich selbst und als Lehensträger seiner Vettern Christoph, Ulrich, Wolf und Georg Leisser mit Kronsegg belehnt. Der niederösterr. Obereinnehmer, kaisl. Rat und niederösterr. Regimentsrat Erasmus Leisser (gest. 1591, Gruftplatte von 1588 in der Pfk. Schiltern) benennt sich nach Idolsberg, Schiltern und Kronsegg zu, Ulrich Leisser wird noch 1626 nach Kronsegg und Neunzen zubenannt. Christoph (d. J.) Leisser, ab 1629 Burgherr, führt schlossartige Umbauarbeiten durch. 1646 hält Heinrich Konrad Schreyer als schwedischer Truppenführer die Burg besetzt, von der aus er Überfälle in die Umgebung verübt. 1663 werden die Frhn. v. Geymann mit Kronsegg belehnt, mit dem Auftrag, die Burg wieder instand zu setzen. In der 2. H. d. 17. Jh. ist Kronsegg zwischenzeitlich kurzfristig im Besitz des Georg Adam Mühlwanger, ab 1679 des Karl Frh. v. Hackelberg und Landau. Die Hackelberg, bis 1733 Besitzer, führen letztmals Bauarbeiten durch. Danach erwirbt Frh. v. Heuel die bereits baufällige Anlage. Im folgen 1736 Franz Reinholt Frh. v. Andlern, 1757 die Hrn. v. Moser und 1783 die Gfn. Fuchs. In diesem Jahr fallen die brandenburgischen Lehen an den österr. Landesfürsten. 1850 kommt Kronsegg an Karl Wolfgang Gf. Aichelburg und schließlich 1928 an die SG Langenlois. 1988/94 erfolgen großzügige Sicherungs- und Erschließungsarbeiten durch Gemeinde und Land.
Text G.R., A.H.Z.
Lage/Baubeschreibung Die Rotte Kronsegg liegt etwa 7 km nordwestl. von Langenlois bzw. 2 km westl. von Schiltern, die gleichnamige Burgruine erhebt sich über dem rechten Ufer des Loisbaches, auf einem bewaldeten Felssporn zwischen Loisbach und einem einmündenden Nebenbach. Zur Errichtung wurde der höchste Punkt des W-O-laufenden, nördl. und südl. steil abfallenden Sporns genutzt, wobei ein schmaler, kammförmiger Teil des Geländes die rund 49 m lange und max. 15 m breite, sehr eng geschlossene Kernburg trägt. Auf östl., südl. und westl. Terrassen erstrecken sich die Ringmauern einer Vorburg, mit der die verbaute Fläche, ohne den südl. angeschlossenen Meierhof zu berücksichtigen, eine Größe von rund 65 x (max.) 30 m erreicht. Relativ starke Erdbefestigungen verhinderten ein Annähern über den Sporn von W und O. Die Kernburg geht in ihrer Grundkonzeption auf eine Anlage der 2. H. d. 13. Jhs. zurück. Von dieser stammt der westl., gegen die Hauptstoßrichtung gewandte Bergfried. Der quadratische, rund 8 x 8 m große und 15 m hohe Turm besitzt 2,00–2,40 m starke Mauern und wurde urspr. nur durch konische Lichtscharten erhellt. Der im 1. Obergeschoß liegende Einstieg zeigt einen (tlw. zerstörten) 3-Pass-Sturz aus Werkstein. Das über einem Fundamentsockel errichtete Mauerwerk besteht aus lagerhaften, in den unteren Zonen blockigen Gneisbruchsteinen und gestattet eine Datierung nach der M. d. 13. Jhs. Wahrscheinlich stammen auch große Teile des unverzahnt an den Turm angestellten, relativ dünnwandigen Berings aus dieser Zeit. Ein quergestellter, einen inneren und äußeren Hof bildender, ca. 15 x 8 m großer Palas ergänzte den Primärbau. Im 14. Jh., wohl zusammenhängend mit der Übernahme durch die Wallseer 1354, erfolgte ein großzügiger Neubau unter Einbeziehung der älteren Bauteile. Durch das sehr kleinteilige und meist plattige Bruchsteinmauerwerk aus Gneis lassen sich diese beiden Baupasen kaum unterscheiden, lediglich Baunähte oder andere Befunde bieten einige Indizien. Die östl. Teile des nördl. Berings wurden durch Dublierung auf eine Stärke von rund 2 m gebracht. Knapp östl. des Palas wird die Dublierung von einer mit dem urspr. (bereits verputzten) Bering verzahnten Quermauer (eines Gebäudes?) durchbrochen. Im S des äußeren Hofes dürfte ein völliger Neubau des Berings erfolgt sein, doch könnten auch hier ältere Baulinien seinen Verlauf bestimmt haben. Hervorzuheben sind die mit Zinnenbrustwehren versehenen breiten Wehrgänge auf den Ringmauern, besonders im Bereich des äußeren Hofes, wo sich oberhalb des Tores auch ein erhöhter Aufbau befand, aber auch an den Abschnitten des inneren Hofes. An der S-Seite des äußeren Hofes wurde sekundär ein rund 18 x 7 m großes Gebäude angestellt, das im Erdgeschoß Nutzflächen, im Obergeschoß Wohnräume enthielt. Wie Baunähte indizieren, wurde der in die SO-Ecke gestellte schlanke Turm, der – als Gegenpol zum Bergfried – die daneben situierte Toranlage zum äußeren Hof sicherte, erst sekundär bzw. im Zuge des Baufortschrittes in/über den O-Teil des Gebäudes gestellt. Der mitsamt der Plattform 5-gesch., rund 16 m hohe Turm bebaut eine trapezförmige Fläche von rund 7 x 6 m, seine feldseitigen Mauern entsprechen dem Bering und sind rund 2 m stark. Er enthält im 1. Obergeschoß einen bemerkenswerten Kapellenraum, dessen räumliche Beengtheit durch stark konisch erweiterte Tür- und Fensteröffnungen sowie breite Wandnischen gemildert wird. In der Laibung der östl. Altar- und Fensternische sind Reste einer figuralen und ornamentalen Freskenausstattung erhalten, die von Lanc in das späte 14. Jh. datiert wird. Am Schlussstein des Kreuzrippengewölbes befindet sich das Wappen der Schad, an der S-Wand auf einem feinkörnigen Granitwerkstein die beschädigte Halbfigur eines Schmerzensmannes, darunter das Vollwappen der Schad. Der Zutritt zur Kapelle erfolgte vom westl. angeschlossenen Gebäude, das hier einen kleinen, auch über einen Hocheinstieg zugänglichen Wohnraum mit Wandkamin enthält. Der Palas, bislang nur ein relativ mauerschwaches Gebäude, wurde durch Dublierung seiner Mauern auf 2,00–2,70 m Stärke zu einem blockhaften, mit Keller 5-gesch. Wohnbau ausgestaltet, der eine überreiche Fülle architektonischer Details (Fenster, Türen, Kamine, Abtritte etc.) des späten 13.–frühen 16. Jhs. zeigt. Die beiden Hocheinstiege, die ein Durchqueren des Baues in den inneren Hof gestatteten, blieben erhalten, eine im N des 1. Obergeschoßes eingebaute Block- oder Bohlenstube, die nur noch durch den Überfangbogen der ehem. Fenstergruppe rekonstruierbar ist, wurde jedoch herausgerissen. Die beiden Küchenbauten des äußeren und inneren Hofes, wobei sich ersterer durch seine geplante Struktur und Erschließung auszeichnet, vervollständigten den Ausbau. Es fällt aber auf, dass sämtliche Nebengebäude des 14. Jhs. auf Abstand zum Palas und zum Bergfried konzipiert waren und damit deren Verteidigungsfähigkeit erhalten blieb. In Folgebauphasen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit entstanden weitere randständige Gebäude, die die Hofflächen zusätzlich verkleinerten und bislang bestehende Baulücken schlossen. Die nz., insbesondere barocken Bautätigkeiten treten kaum mehr in Erscheinung, lediglich einige Adaptionen bzw. Einbauten aus Ziegeln lassen sich dem 16. Jh. oder späteren Perioden zuweisen. In einem annähernd quadratischen, mit Bruchsteinen tonnengewölbten Raum im inneren Burghof unmittelbar südl. des W-Turmes befinden sich Reste von Graffiti um 1598 (?). Um die SO-Ecke der Kernburg schmiegt sich eine kleine Zwingeranlage zum Schutz des Zuganges. Dieser Bereich lässt mehrere Bauphasen, u. a. auch die ehem. Dublierung der O-Seite erkennen, wo sich anhand entsprechender Reste auch eine (ältere?) Toranlage befand. Östl. und südl. des Zwingers verlaufen dicht darunter weitere Mauerreste, deren Funktion (weiterer Zwinger?) nicht klar ist. In der Folge entstand auf der südl. und westl. vorgelagerten Terrasse eine weiter ausgreifende Vorburg mit nahe der SW-Ecke integriertem Zugbrückentor. Die zwar mehrtorigen, aber eher einfach gestalteten Vorwerke sind weder für, noch gegen Feuerwaffen eingerichtet und daher wohl zwischen dem 14./frühen 15. Jh. anzusetzen. Sie wurden trotz der Nutzung der Burg bis ins 18. Jh. nicht verstärkt oder modernisiert. Ein Tor in der S-Front führte zum Meierhof, der eine südl. vorgelagerte Terrasse nutzt. Sein Areal ist gesondert ummauert und auch über ein eigenes Tor von W zu erreichen. Das offenbar sma. Gebäude ist heute privat bewohnt, eine Untersuchung des Bereiches war bislang nicht möglich. Im W der Vorburg durchschneidet ein aus dem Felsen geschrämter Halsgraben den Sporn. Westl. davon erstreckt sich ein ebenes Plateau, das Schwammenhöfer als einstiges Wirtschaftsareal interpretiert. Es wird westl. durch einen weiteren Graben vom hier relativ flach verlaufenden Vorfeld gesichert. Der östl. der Burg talwärts ziehende, schmäler werdende Teil des Sporns ist ebenfalls durch 2 Abschnittsgräben durchschnitten, zwischen denen ein breiter, mglw. als Vorwerk ausgebauter Hügel empor ragt. Der Burg Kronsegg ist höchste Bedeutung beizumessen, da sie ein ausgezeichnetes Beispiel für den regional verhältnismäßig selten überlieferten und meist nur wenig beachteten Burgenbau des 14. Jhs. ist. Die Anlage zeigt einerseits innovative Details, andererseits lässt sich ein hma., fast historisierendes Konzept erkennen, das adelige Repräsentations- und Identifikationsbedürfnisse erfüllte. Nach Abschluss der Restaurierungs- und Erschließungsarbeiten durch die SG Langenlois 1994 ist die Burg heute für Besucher geöffnet und vermittelt ein selten authentisches Burgerlebnis.
Text G.R., A.H.Z.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit Restaurierte, gesicherte Burgruine, Ostern bis Ende Oktober tagsüber frei zugänglich.
Touristische Infrastruktur Sehenswerter, restaurierter und gesicherter Ruinenkomplex. Die Anlage ist einschließlich der beiden Türme durch neu angelegte Stiegenanlagen weitgehend gefahrlos begehbar. Öffnungszeiten: Ostern bis Ende Oktober: tägl. 9–18 Uhr. Während dieser Zeiten ist die Ruine frei begehbar.
Gasthäuser „Fiakerwirt" in Langenlois, GH Pell (= GH „Zum Weißen Lamm") in Langenlois, „Langenloiser Hof" in Langenlois; zahlreiche Buschenschanken in und um Langenlois.
Literatur
  • Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 46 f.
  • Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Fassbinder, Burgen und Schlösser zwischen Gföhl, Ottenstein und Grafenegg. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 17 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 93 ff.
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 204 ff.
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 278 ff.
  • Georg Clam-Martinic, Österreichisches Burgenlexikon. Linz ²1992, 148
  • Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1990, 1033 f.
  • Franz Eppel, Das Waldviertel. Österreichische Kunstmonographie I. Salzburg (7. Auflage) 1978, 145
  • Fundberichte aus Österreich (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1930 ff. 24–25/1985–86, 347
  • Felix Halmer, Niederösterreichs Burgen, eine Auswahl. Wien (Birkenverlag) ³1956, 66 f.
  • Friedrich-Wilhelm Krahe, Burgen des deutschen Mittelalters, Grundrisslexikon. Würzburg 1994, 343
  • Elga Lanc, Die mittelalterlichen Wandmalereien in Wien und Niederösterreich. Corpus der mittelalterlichen Wandmalereien Österreichs I, Wien 1983, 140
  • Karl Lechner, Ursprung und erste Anfänge der burggräflich-nürnbergischen (später brandenburgischen) Lehen in Österreich. In: Helmut Beumann (Hg.), Festschrift für Walter Schlesinger Bd. 1. Mitteldeutsche Forschungen 74/I, Köln–Wien 1973, 286–332, 326
  • Erich Lehner, Burgkapellen in Niederösterreich. Dissertation Technische Universität Wien 1985, 311 ff.
  • Hans Tietze, Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. Österreichische Kunsttopographie I, Wien 1907, 366 ff.
  • Otto Piper, Österreichische Burgen (8 Bde.). Reprint der Originalausgabe von 1902–1910. Wien 2002 VI, 101 ff.
  • Gerhard Reichhalter, Die Burgruine Kronsegg. Gruber Burgblätter 16 (hg. v. Franz Josef Hampapa), Messern 1996
  • Gerhard Stenzel, Von Burg zu Burg in Österreich. Wien ²1973, 193
  • Gerhard Stenzel, Österreichs Burgen. Himberg 1989, 113
  • Georg Matthäus Vischer, Topographia Archiducatus Austriae Inferioris Modernae 1672. Reprint Graz 1976 V.O.M.B., Nr. 15
  • Andreas Zajic, Die Inschriften des Politischen Bezirks Krems, gesammelt unter Benützung älterer Vorarbeiten und bearbeitet von Andreas Zajic. Die Deutschen Inschriften 72, Wiener Reihe Bd. 3: Die Inschriften des Bundeslandes Niederösterreich, Teil 3, Wien 2008, Kat.Nr. 105, 141, 292, 314, 340
  • Andreas Zajic, „Zu ewiger gedächtnis aufgericht“. Grabdenkmäler als Quelle für Memoria und Repräsentation von Adel und Bürgertum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit. Das Beispiel Niederösterreichs. Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Ergänzungsbd. 45, Wien–München 2004, Kat.Nr. 137
Kronsegg. Stich von G. M. Vischer (1672) - © Digitalisierung: Thomas Kühtreiber
Kronsegg. Stich von G. M. Vischer (1672)
© Digitalisierung: Thomas Kühtreiber
Kronsegg. Ansicht der S-Front von SW (1996) - © Thomas Zoder
Kronsegg. Ansicht der S-Front von SW (1996)
© Thomas Zoder
Kronsegg. Ansicht der Burg von S (1999) - © Gerhard Reichhalter
Kronsegg. Ansicht der Burg von S (1999)
© Gerhard Reichhalter
Kronsegg. Der Palas von O (1996) - © Thomas Zoder
Kronsegg. Der Palas von O (1996)
© Thomas Zoder
Kronsegg. Detailansicht des Kapellenfensters im O-Turm (1999) - © Gerhard Reichhalter
Kronsegg. Detailansicht des Kapellenfensters im O-Turm (1999)
© Gerhard Reichhalter
Kronsegg. Küchenschlot im W-Trakt (2002) - © Karin Kühtreiber
Kronsegg. Küchenschlot im W-Trakt (2002)
© Karin Kühtreiber
Kronsegg. Bauphasenplan (2006) - © Grundlage und Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht
Kronsegg. Bauphasenplan (2006)
© Grundlage und Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht