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Hauptburgenname Öhling
ID 208
weitere Burgennamen Oehling, Ellingen
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Öhling
OG/MG/SG Oed-Oehling
VB Amstetten
BMN34 rechts 559234
BMN34 hoch 330201
UTM 33N rechts 485065.78
UTM 33N hoch 5327537.2
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Um 1164 kommen örtliche Güter von den Gfn. v. Burghausen an die Klöster Michaelbeuern und St. Peter in Salzburg. "Heinricus de Ellingen" erscheint um 1165 in einer Urkunde der Gfn. v. Burghausen (SUB I, 809, Nr. 82). 1321/32 ist Heinrich der Wezel von Elling genannt. Später gelangt der Besitz an die Hrn. v. Wallsee. 1340 nennt das Klosterneuburger Urbar das "castrum in Ellingen", 1426 das "Haus in Elling". Ab 1449 nennt sich Jörg der Schneckenreuter zusätzlich auch nach Elling.
Text M.K., G.R.
Lage/Baubeschreibung Dieser hier angenommene Sitz ist verm. frühzeitig abgekommen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 199
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Ybbs und Enns. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 8 (Birken-Reihe), Wien 1979, 59 f.
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 V, O 62
  • Franz Steinkellner, Die Schneckenreuter. Unsere Heimat 57/3, Wien 1986, 147–183