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Hauptburgenname Mampasberg
ID 2094
weitere Burgennamen Landesfürstlicher Hof
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
Adresse 3652 Mampasberg (ehem. 9)
KG Mampasberg
OG/MG/SG Leiben
VB Melk
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 519288
UTM 33N hoch 5342226
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Der ehem. ldfl. Hof ist 1310 im Besitz von „Chunrad und Perchtold von Meinboldsperge", die 1312 als Lehensträger des Heinrich v. Streitwiesen aufscheinen. 1328 wird der Hof abermals genannt. 1343 gelangt er an Konrad v. Bierbaum. 1395 wird Konrad Geschechsenot von Hzg. Albrecht IV. mit dem Hof belehnt, 1437/60 ist er im Besitz der Fam. Raschp.
Text G.R., A.H.Z.
Lage/Baubeschreibung Mampasberg liegt 1,8 km südwestl. von Leiben. Das heutige Haus Nr. 9, ein Neubau, liegt nach Pongratz/Seebach an der Stelle des abgekommenen Sitzes.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 214 f.
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 291
  • Gerhard Floßmann, Der Bezirk Melk – Herzstück Niederösterreichs. Band II einer Bezirkskunde. Melk 1994, 299
  • Maximilian Weltin (unter Mitarbeit von Dagmar Weltin, Günter Marian, Christina Mochty-Weltin), Urkunde und Geschichte. Niederösterreichs Landesgeschichte im Spiegel der Urkunden seines Landesarchivs. Die Urkunden des Niederösterreichischen Landesarchivs 1109–1314. Niederösterreichisches Urkundenbuch Vorausband. St. Pölten 2004, Nr. 102b (Regest unzutreffend!)
  • Walter Pongratz, Gerhard Seebach, Burgen und Schlösser Ysper – Pöggstall – Weiten. Niederösterreichs Burgen und Schlösser III/2 (Birken-Reihe), Wien 1972, 141