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Hauptburgenname Mauselburg
ID 2101
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG (nicht feststellbar)
OG/MG/SG (nicht feststellbar)
VB Melk
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1343 wird eine Hofstätte auf der Mauselburg („Mawselburkch") urk. erwähnt. Diese wird 1539 nochmals als „Meisslburg" genannt.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Nach Pongratz/Seebach ist der ehem. Hof, dessen auffälliger Name eine ehem. Sitzfunktion vermuten lässt, „... wahrscheinlich an der Grenze gegen das Landgericht Weitenegg zu" anzunehmen. Die Örtlichkeit ist weder lokalisierbar noch einem heute gültigen Gemeindegebiet zuzuweisen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen, nicht lokalisiert
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 448
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 46
  • Walter Pongratz, Gerhard Seebach, Burgen und Schlösser Ysper – Pöggstall – Weiten. Niederösterreichs Burgen und Schlösser III/2 (Birken-Reihe), Wien 1972, 141
  • Johannes Waldherr, Verschwundene Burgen und Herrenhäuser sowie vergessene Kulturbringer des Waldviertels. Ungedrucktes Manuskript. o. O., o. J., 147