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Hauptburgenname Mörtersdorf
ID 2119
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
KG Mörtersdorf
OG/MG/SG Rosenburg-Mold
VB Horn
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 553014
UTM 33N hoch 5385266
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Schon vor 1171 werden Albert und Gottfried v. „Mertinsdorf“ urk. genannt. Zwischen 1210/24 tritt ein „Konrad von Mertensdorf“ urk. in Erscheinung. 1411 wird noch „Peter der Junker von Mörtersdorf“ und 1435 „Lorenz Abtmaer gesessen zu Mertensdarff“ urk. erwähnt.
Text K.Ki.
Lage/Baubeschreibung 5,7 km ostnordöstl. von Rosenburg liegt Mörtersdorf. Binder vermutete, unter Berufung auf ältere Literatur, die einstige Burg anstelle des späteren Schulgebäudes, wo noch Mauerreste vorhanden gewesen sein sollen. Die Angaben sind heute nicht mehr nachvollziehbar, die Anlage ist als abgekommen zu sehen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 65
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 323 f.
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 442
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 IV und VIII, M 269
  • URL www.monasterium.net, Bestände Aggsbach, OCart; Altenburg, OSB; Zwettl, OCist