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Hauptburgenname Rappottenstein I
ID 2194
Objekt Burg
Adresse 3911 Rappottenstein, Burg
KG Rappottenstein
OG/MG/SG Rappottenstein
VB Zwettl
BMN34 rechts 658088
BMN34 hoch 375629
UTM 33N rechts 506524.23
UTM 33N hoch 5373224.48
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Zufahrt PKW: Der Markt Rappottenstein ist von Zwettl über die B 38 und die B 124 zu erreichen. Am nördl. Ortsausgang zweigt die Straße nach Bromberg ab (grüner Wegweiser „Burg Rappottenstein“), an der nach 2 km die Zufahrt zum Besucherparkplatz vor der Burg beginnt. Die Zufahrt ist bis zum Besucherparkplatz knapp vor der Burg möglich. RAD: Der „Waldviertelweg" führt durch Rappottenstein und über die beschildete Abzweigung (steiler Anstieg) zum Parkplatz vor der Burg. ZU FUSS: Vom Markt führen die markierten Wege Nr. 4, 5, sowie die Weitwanderwege Nr. 612, 665 zur Burg.
Geschichte Burg und Siedlung sind eine Gründung der kuenringischen Burggfn. v. Mödling der 2. H. d. 12. Jhs. Als namengebender Erbauer der Burg gilt der zwischen 1157/76 nachweisbare Rapoto aus dem Geschlecht der Kuenringer, der als Bgf. v. Mödling auftritt, sich aber auch nach dem Sitz Schönberg nennt. E. d. 12. Jhs. ist die Burg Sitz des Konrad v. Rappottenstein, des letzten kuenringischen Bgfn. v. Mödling. Als Pfarr- und Wirtschaftszentrum der Hft. fungiert die gleichzeitig etwas entfernt gegründete Siedlung. Während des österr. Interregnums (1246–1251) bemächtigte sich Heinrich d. Ältere v. Kuenring-Weitra Rappottensteins. Die Kuenringer sind bis E. d. 13. Jhs. im Besitz der Hft., danach gelangt die Burg in den Besitz der Hrn. v. Dachsberg, vordem Lehensleute der Kuenringer. Nachweisbar sind die Dachsberger, deren ritterlich gebliebener Zweig sich seit den 50-er Jahren des 13. Jhs. in der Gefolgschaft Heinrichs von Weitra findet, ab 1302 im Besitz der Burg. 1327 urkundet Ulrich v. Dachsberg in „Rapotenstain auf dem haus“. 1383 nötigt der Landesfürst die Dachsberger, das bisher freie Eigen Rappottenstein an ihn zu verkaufen. 1384 wird die Burg im Zuge einer Fehde von Nikolaus Pillung v. Gilgenberg belagert und kurzfristig eingenommen. 1398 wird Georg v. Dachsberg vom Hzg. mit der nun ldfl. Hft. belehnt. Ab 1423 sind die Hrn. v. Starhemberg, Verwandte der Dachsberger, auf der Burg nachweisbar. 1556 folgen die Hrn. v. Landau und schließlich 1664 die Gfn. v. Abensperg-Traun, deren Nachkommen noch heute Eigentümer der Burg sind.
Text G.R., K.Ki., T.K.
Lage/Baubeschreibung Die Höhenburg liegt 1,2 km südöstl. des Marktes Rappottenstein auf einer felsigen Höhe, die in den Zwiesel des Kleinen Kamps und des Grötschenbaches ragt. Die imposante Anlage wird vor allem durch die auf dem schroffen Granitfels thronende rom. Kernburg sowie durch die vielphasigen, komplexen Ausbauten mit 5 Höfen und 5 Toren bestimmt, die im Laufe mehrerer Epochen entstanden sind und sich spiralförmig um das Zentrum schmiegen. Die Kernburg nimmt die Form des z. T. senkrecht abfallenden Felsens auf. Der Bering der Gründungsburg umschließt mit langen, geraden Fronten eine polygonale Fläche von rund 45 x 25 m und verband eine kleine Gruppe zunächst isolierter, randständiger Gebäude. Der Bering zeigt ein qualitätsvolles, durch zonalen Formatwechsel geprägtes Großquadermauerwerk aus anstehendem Granit, das allerdings nur in den unteren Zonen vorhanden ist und nach oben hin, wo deckender Verputz einsetzt, von einem lagerhaften Bruchsteinmauerwerk abgelöst wird. In der NO-Ecke ist der quadratische Bergfried eingebunden, der über einer Fläche von rund 7,40 x 7,40 m auf der höchsten Stelle des Felsens errichtet ist. Von seinen 7 Geschoßen sind nur die untersten, bis zur Höhe des Einstiegs, dem Primärbau zuzuweisen. Bis hier ist homogenes Großquadermauerwerk zu sehen, das sich insbesonders durch die Qualität der Öffnungen auszeichnet. Im Zugangsgeschoß sind die Reste eines Eckkamins vorhanden, der eine bedingte Bewohnbarkeit gewährleistete. Die Folgegeschoße zeigen ein lagerhaftes Bruchsteinmauerwerk, die beiden obersten Geschoße sind nz. Entlang der W-Seite des Berings erstreckte sich der urspr. Palas, von dem allerdings nur ein Teil der Hofmauern erhalten ist, die sich durch ihre Stärke vom übrigen Gefüge abheben. Im Bereich seines Standortes weist der Bering eine Reihe von Lichtscharten im Quadermauerwerk auf. Der Keller im S-Teil (sonst ist die Kernburg nicht unterkellert), wurde wohl erst später aus dem Granitfelsen geschrämt. Auch im Bereich des Palas ist zu sehen, dass das Quadermauerwerk nach oben hin bald von Bruchsteinmauerwerk abgelöst wird. Sehr komplex zeigt sich der S-Bereich der Kernburg mit dem Zugang, wo Klaar einen mächtigen, 5-eckigen Torturm als Teil der Primäranlage rekonstruierte, der durch einen schmalen Anbau mit dem Palas verbunden war. Diese Vermutung ist einwandfrei zu revidieren. Zunächst wurde der Palas durch den etwas zurückversetzten Anbau erweitert, der sich bis in den Dachboden als eigenständiger Bau zu erkennen gibt, an den der 5-Eck-Turm erst sekundär angebaut wurde. Die mächtigen Mauerstärken von über 3 m an der S-Seite, wo der gegenüber liegende Hügel für die Burg eine potentielle Bedrohung bildete, wurden ebenfalls erst später durch Dublierung des urspr. Berings erzielt. Das Quadermauerwerk ist der Gründungsburg der 2. H. d. 12. Jhs. (vor 1176?) zuzuweisen. Nach dem Baubefund wurde die Kernburg jedoch ab dem frühen 14. Jh. unter Verwendung der urspr. Strukturen weitgehend neu errichtet. Verantwortlich sind wohl die Hrn. v. Dachsberg, die seit 1302 im Besitz der Burg waren. Das auf dem Quadermauerwerk sitzende Bruchsteinmauerwerk und zahlreiche Detailformen, die sich überwiegend im Bereich des Palas finden, lassen sich mit Bautätigkeiten des 14. Jhs. in Verbindung bringen. Auch der gesamte S-Bereich ist in mehreren Bauphasen dieser Zeit entstanden. Den Abschluss dieser Periode bildete wohl die Burgkapelle Hll. Pankraz und Georg, die im Obergeschoß des 5-eckigen Torturmes eingebaut und 1379 geweiht wurde. Hervorzuheben ist das den unregelmäßigen Raum überspannende Kreuzrippengewölbe mit den figural, z. T. mit Evangelistensymbolen geschmückten Konsolen. Beim Einbau der Kapelle wurde verm. die Geschoßgliederung des 5-Eck-Turmes massiv verändert, was anhand der darüber liegenden, seither ungenutzten Räume abzulesen ist, die aufgrund der großen Fenster wohl als Wohnräume genutzt werden sollten. Ab dem späten Mittelalter erfolgte der verdichtende Ausbau der Kernburg, der eine durchgehende randständige Bebauung schuf. Klärungsbedarf besteht vor allem im S, wo hofseitig des 5-Eck-Turmes mit der Kapelle eine mehrphasige Bauabfolge festzustellen ist, die u. a. einen frühen Aufgang zur Kapelle erschließen lässt. In der späten Gotik entstand in diesem Bereich eine zum Hof hin offene, netzrippengewölbte Laube, die den Zugang überspannt und im 1. Obergeschoß die Kapelle mit den angrenzenden Räumen verband. Der aufgrund des Beringverlaufes unregelmäßige, mehrteilige O-Trakt besitzt im Erdgeschoß eine spätgot. Pfeilerhalle mit angeschlossener Rauchküche, die sich mittels Bögen zum Hof öffnet. Die Räume der oberen Geschoße zeigen hofseitig verstäbte Kreuzstockfenster des frühen 16. Jhs. Von besonderer Bedeutung ist die profane Freskenausstattung der „Trinkstube“ und des „Rittersaales“ im 1. Obergeschoß des Traktes aus der Zeit um 1530. Die „Trinkstube“ weist ein spätgot. Sternrippengewölbe auf, der „Rittersaal“ ein wohl später eingebautes Stichkappengewölbe. Mit diesem hängen mglw. die offensichtlichen Adaptierungen bzw. Verstärkungen an den Pfeilern der darunter liegenden Halle zusammen, obwohl sie relativ einheitliche, spätgot. Formen zeigt. Die hofseitig im Sgrafittodekor angebrachte Jahreszahl „1574" lässt vermuten, dass der Trakt auch in dieser Zeit erneuert wurde. Entlang der N- und W-Seite des Hofes laufen 3-gesch. Pfeiler- bzw. Säulenarkaden, an denen die Jahreszahl „1601" erscheint, nach dem Dehio aber schon 1554 entstanden sind. Sie erschließen und verbinden die Raumfolgen der entsprechenden Trakte inklusive des Treppenhauses am N-Trakt. Die Sgraffitodekoration des Hofes schafft eine bemerkenswerte Harmonie zwischen den spätgot. und renaissancezeitlichen Architekturelementen, marginale jüngere Umbauten treten optisch stark zurück. Wie zahlreiche Befunde (insbesondere die Konsolen abgetragener Erker) an den hof- und feldseitigen Fronten der Kernburg zeigen, ist deren Baugeschichte zu kompliziert, um sie hier darzustellen. Das Quadermauerwerk an der Feldseite des südöstl. vorgelagerten Zwingers legt nahe, dass dieser bereits im 12. Jh. bestand. Das ehem. Tor, das dem 5-Eck-Turm unmittelbar vorgelagert war und heute nur noch fragmentarisch erhalten ist, könnte auf weitere ungeklärte Fragen in Zusammenhang mit der Toranlage zur Kernburg schließen lassen. Die nach S weisenden Fronten des Zwingers (Hof 5), in die man im 16./17. Jh. einen Treppenturm einbaute, wurden im 14. Jh. durch Dublierungen massiv verstärkt, sodass sie wie der benachbarte 5-Eck-Turm über 3 m starke Mauern aufweisen. Der rom. Zwinger wurde während des 14. Jhs. durch einen neuen Abschnitt (Hof 4) nach N verlängert und mit einem System aufeinanderfolgender Toranlagen mit ehem. Zugbrücken ausgestattet, die sich an den O-Abfall des Felsens lehnen. Oberhalb des 1. Tores, das eine deutliche Zäsur innerhalb der gesamten Torwegsituation setzt, befanden sich auf einem Felsabsatz im N der Kernburg offensichtlich weitere Bauteile des 14. Jhs., die entweder einem hier vorgelagerten Zwinger oder einem umfassenderen Torbau zuzuweisen sind. Dieser Bereich wurde im 16. Jh. durch einen schmalen Trakt überbaut, dessen Untergeschoß, das eine Reihe von Konsolen zeigt, als „Kasematte“ bezeichnet wird und der im Obergeschoß Wohnräume enthielt. Der nördl. vorgelegte große Hof (Hof 3) bildet ein ausgedehntes, wohl seit dem 15. Jh. bestehendes Wirtschaftsareal mit westl. und östl. angestellten Stallungen, Speichern und Werkstätten. Der abgerundete nördl. Bering, der die hier vorgelagerten Felsformationen einschließt, trägt Schwalbenschwanzzinnen des 16. Jhs. Der Hof wird vom sog. „Turnierhof“ überragt. Diese wohl bereits im Spätmittelalter geschaffene, von der Kernburg über eine Treppe zugängliche Bastion sitzt auf einer vorspringenden Felsterrasse und war die Basis einer kleinen Gartenanlage, die von einer Brustwehr mit Schwalbenschwanzzinnen umschlossen und durch den schlanken Uhrturm an der NW-Spitze betont wird. Darunter befindet sich ein System kasemattenartiger Räume, die von Hof 3 zugänglich sind. Die als „Verlies" präsentierten Anlagen mit Rauchküche, Zisterne und Lagerräumen verweisen auf eine ehem. wirtschaftliche Nutzung. Am W-Fuß des „Turnierhofes“ liegt ein schmaler, wohl noch sma. Zwinger (Hof 2). Davor, die gesamte W-Seite der Kernburg einnehmend, erstreckt sich der äußerste Hof (Hof 1), der schon komplett der Renaissancezeit angehört. Dessen Toranlage ist weit in den Sattel südl. der Burg vorgezogen und durch 2 runde Bastionstürme mit Trichterscharten bewehrt, oberhalb des Tores erscheint die Jahreszahl „1549“. An der W-Seite des Berings, der mit Schwalbenschwanzzinnen gekrönt ist, erstreckt sich ein großer Wirtschaftsbau, das sog. „Bräuhaus" aus der M. d. 16. Jhs. Rechts vom Burgweg sind in diesem Hof Reste der ma. Steingewinnung für den Burgbau zu sehen. Um die Ringmauer von Hof 3 zieht sich nördl. und östl. ein mächtiger Wallgraben. Der Zutritt zu diesem zusätzlichen Annäherungshindernis, das mit gemauerten Konterescarpen versehen war, konnte durch eine Toranlage im W gesperrt werden.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit Gut erhaltene Burganlage. Besichtigung mit Führung.
Touristische Infrastruktur Die Burg ist wegen ihres Erscheinungsbildes, ihres Erhaltungszustandes und ihrer architektonischen Details zu den kulturell wertvollsten und sehenswertesten des Waldviertels zu rechnen. Sie ist zu festgelegten Zeiten und ausschließlich im Rahmen einer knapp einstündigen Führung gegen Eintrittsgebühr zu besichtigen. Öffnungszeiten: Ostern, 15.–30. April und 1.–31. Oktober: Sa, So, Fei; 1. Mai–30. September: Mo geschlossen, Di–So 11, 12, 14, 15, 16 Uhr, (Juli–August zusätzlich um 10 und 17 Uhr). Kleiner Museumsshop im Kassenraum. Am Weg zur Burg befindet sich die Burgschenke (ab 10.30 Uhr geöffnet). Der 1996 gegründete „Verein der Freunde der Burg Rappottenstein" bietet auf der „Klangburg Rappottenstein" während des Sommers ein reiches Veranstaltungsprogramm mit qualitativ hochstehenden musikalischen Darbietungen (Klassik, Jazz, Chormusik), Workshops, Dichterlesungen, Tanz- und Schauspielaufführungen sowie Instrumentenbaukursen. Auskünfte zu den Veranstaltungen: Tel.: 02828/8250, Fax: DW 19.
Gasthäuser Burgschenke am Weg zur Burg, GH Eichinger in Rappottenstein, Rest. Rotheneder in Rappottenstein.
Literatur
  • Gottfried Biedermann, Wim van der Kallen, Romanik in Österreich. Würzburg 1990, 185
  • Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 24 ff.
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 302 ff.
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 414 ff.
  • Burgen, Stifte und Schlösser des Waldviertels. Geschichte, Kultur, Wanderziele, Gastronomie (hg. v. ARGE Burgen, Stifte und Schlösser des Waldviertels). St. Pölten–Wien 1994 II, 76 ff.
  • Georg Clam-Martinic, Österreichisches Burgenlexikon. Linz ²1992, 175 f.
  • Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1990, 942 f.
  • Franz Eppel, Das Waldviertel. Österreichische Kunstmonographie I. Salzburg (7. Auflage) 1978, 188 ff.
  • Felix Halmer, Niederösterreichs Burgen, eine Auswahl. Wien (Birkenverlag) ³1956, 92 f.
  • Adalbert Klaar, Beiträge zu Planaufnahmen Österreichischer Burgen II. Niederösterreich 5. Teil (Schluß). Mitteilungen der Kommission für Burgenforschung und Mittelalter-Archäologie 25 (=Anzeiger der phil. hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 116. Jg., Sonderschrift 11), Wien 1979, 150–158, Plan 11–13
  • Adalbert Klaar, Die Burg Rappottenstein. Das Waldviertel 13/11–12, Horn 1964, 161–167
  • Friedrich-Wilhelm Krahe, Burgen des deutschen Mittelalters, Grundrisslexikon. Würzburg 1994, 486
  • Elga Lanc, Die mittelalterlichen Wandmalereien in Wien und Niederösterreich. Corpus der mittelalterlichen Wandmalereien Österreichs I, Wien 1983, 246
  • Erich Lehner, Burgkapellen in Niederösterreich. Dissertation Technische Universität Wien 1985, 465 ff.
  • Laurin Luchner, Schlösser in Österreich I. München 1978, 219 f.
  • URL www.monasterium.net, Bestand Zwettl, OCist
  • Maximilian Weltin (unter Mitarbeit von Dagmar Weltin, Günter Marian, Christina Mochty-Weltin), Urkunde und Geschichte. Niederösterreichs Landesgeschichte im Spiegel der Urkunden seines Landesarchivs. Die Urkunden des Niederösterreichischen Landesarchivs 1109–1314. Niederösterreichisches Urkundenbuch Vorausband. St. Pölten 2004, 76 f.
  • Paul Buberl, Die Denkmale des politischen Bezirkes Zwettl. Österreichische Kunsttopographie VIII, Wien 1911, 276 ff.
  • Otto Piper, Österreichische Burgen (8 Bde.). Reprint der Originalausgabe von 1902–1910. Wien 2002 IV, 125 ff.
  • Pia Maria Plechl, Traumschlösser. Wien–München–Zürich–Innsbruck 1979, 63 ff.
  • Walter Pongratz, Gerhard Seebach, Burgen und Schlösser Litschau – Zwettl – Ottenschlag – Weitra. Niederösterreichs Burgen und Schlösser III/1 (Birken-Reihe), Wien 1971, 105 ff.
  • Walter Pongratz, Rappottenstein. Das Waldviertel 11/9–10, Horn 1962, 138–141
  • Gerhard Stenzel, Von Burg zu Burg in Österreich. Wien ²1973, 48 ff.
  • Gerhard Stenzel, Österreichs Burgen. Himberg 1989, 134 ff.
  • Georg Matthäus Vischer, Topographia Archiducatus Austriae Inferioris Modernae 1672. Reprint Graz 1976 V.O.M.B., Nr. 90
  • Maximilian Weltin, Landesfürst und Adel – Österreichs Werden. In: Heinz Dopsch, Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Österreichische Geschichte 1122–1278 (hg. v. Herwig Wolfram), Wien 1999, 218–261, 233
Rappottenstein I. Ansicht von W (1999) - © Thomas Zoder
Rappottenstein I. Ansicht von W (1999)
© Thomas Zoder
Rappottenstein I. Die Toranlage der Vorburg von SW (1995) - © Thomas Zoder
Rappottenstein I. Die Toranlage der Vorburg von SW (1995)
© Thomas Zoder
Rappottenstein I. Ansicht der Burg von SW (2008) - © Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Ansicht der Burg von SW (2008)
© Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Burggarten und Uhrturm von S (1994) - © Leopold Mayböck
Rappottenstein I. Burggarten und Uhrturm von S (1994)
© Leopold Mayböck
Rappottenstein I. Hofansicht der Hochburg (2008) - © Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Hofansicht der Hochburg (2008)
© Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Kreuzstockfenster der Hoffassade (2008) - © Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Kreuzstockfenster der Hoffassade (2008)
© Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Die „Trinkstube“ der Hochburg (2008) - © Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Die „Trinkstube“ der Hochburg (2008)
© Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Ansicht der Burg von W (2008) - © Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Ansicht der Burg von W (2008)
© Gerhard Reichhalter
Rappottenstein I. Stich von G. M. Vischer (1672) - © Digitalisierung: Thomas Kühtreiber
Rappottenstein I. Stich von G. M. Vischer (1672)
© Digitalisierung: Thomas Kühtreiber
Rappottenstein I. Bauphasenplan (2008) - © Grundlage und Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht
Rappottenstein I. Bauphasenplan (2008)
© Grundlage und Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht
Rappottenstein I. Bauphasenplan (2008) - © Grundlage und Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht
Rappottenstein I. Bauphasenplan (2008)
© Grundlage und Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht