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Hauptburgenname Rastenberg
ID 2198
Objekt Burg
Adresse 3532 Rastenfeld, Rastenberg 1
KG Rastenberg
OG/MG/SG Rastenfeld
VB Krems-Region
BMN34 rechts 675590
BMN34 hoch 380569
UTM 33N rechts 523928.94
UTM 33N hoch 5378466.39
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Zufahrt PKW: 2 km südl. von Rastenfeld von der B 37 nach Rastenberg (ca. 1 km) abzweigen und an der Ortsdurchfahrt parken, von wo die Burg über die Zufahrtsstraße in wenigen Min. zu Fuß zu erreichen ist. RAD: „Kamptalweg“ und „Kuenringerweg“ führen direkt durch Rastenberg.
Geschichte Während Kupfer die Rastenberger dem Geschlecht der Rauhenecker zuweist, deren Stammburg bei Baden im südl. Niederösterr. liegt, sieht Marian als Stammvater den babenbergischen Ministerialen „Otto de Staine“, den Erbauer der Burg Ottenstein (s. d.), der mit den Hrn. v. Winkl versippt ist. „Hugo de Rastenberch“, Sohn des Otto v. Stein, erscheint urk. 1205, zwischen 1177/98 (vgl. BUB I, Nr. 111) nennt sich dieser noch nach der Stammburg Ottenstein. Die Burg, deren Gründung somit aus historischer Sicht zwischen 1198/1205 zu datieren ist, ist freies Eigen der Rastenberger. Noch 1232 wird Hugo genannt, gemeinsam mit seinen beiden Söhnen „Albero et Otto de Rastenberch“. Der letzte nachweisbare Rastenberger, ein Otto, stirbt 1292/93 (Datierung nach Marian). Durch dessen Tochter Gisela gelangt die Burg an Dietrich v. „Kirchlingen“ (Kierling). 1305 verkauft Michael v. St. Veit dem Stephan v. Maissau und dem Otto v. „Chirchling“ 1/4 des „Hauses“ Rastenberg, Letzter erwirbt 1311 ebenfalls 1/4 von Burg und Zugehörung von Kadold v. Werd und dessen Frau Hedwig (HHStA, AUR 1311 I 1, Wien). 1330 findet sich die Burg im Besitz eines Dietrich v. „Chirchling“. 1347 kommt es – wohl im Zuge einer Fehde im Familienkreis – zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen Otto v. Hohenstein und Alber v. Kierling „under seiner veste ze Rastenberch“ (HHStA, AUR 1347 II 27, Wien). 1363 trägt Hans v. Kierling die freieigene Hft. dem Landesfürsten auf und nimmt sie zu Lehen. 1382 gelangt der Besitz endgültig an die Habsburger. 1404 ist ein gewisser Otto als Pfleger genannt, 1429 ist Rastenberg im Pfandbesitz von Jörg v. Rappach. 1432 gelangt Rastenberg, zuvor im Besitz des Leutold v. Eckartsau, als Leibgedinge an die Brüder Hans (V.) und Georg (II.) v. Neidegg (zu Rastenberg) und deren Söhne. 1463 wird Hans Gasteiger als Pfleger der Neidegger genannt. Leopold (III.) von Neidegg zu Rastenberg(-Ranna) (gest. 1519, Fragmente der Wappengrabplatte in der Burgkirche Oberranna) war nach dem Aussterben der Rannaer Linie seiner Fam. 1484 Erbe der Burgen bzw. Hftn. Oberranna, Brunn am Wald, Rastenberg und Albrechtsberg. 1493 wird Rastenberg an Martin (III.) v. Neidegg und dessen Söhne Georg, Wilhelm, Eustach und Sigmund pfandweise auf Lebenszeit ausgegeben. 1508 ist Wilhelm (II.) v. Neidegg zu Rastenberg (gest. 1547, Wappengrabplatte in der Pfk. Rastenfeld) Inhaber von Rastenberg. 1529 empfängt er einige von seinem Vetter Christoph (I.) v. Ranna zu Hagenbrunn angekaufte Zehente um Rastenfeld als Passauer Lehen von Hzg. Ernst v. Bayern, Pfalzgf. bei Rhein, Administrator des Hochstifts Passau (s. HKA, NÖHA R 17/A, fol. 23f.), 1530 kauft er von Stift Zwettl neben mehreren anderen Gütern und Gülten im Wein- und Waldviertel die öde „Maysmühle“ bei Rastenberg auf Wiederkauf an. 1533 wird Rastenberg neuerlich als Pfandschaft an ihn, seine 4 Söhne und die Neffen Karl und Viktor auf seine Lebenszeit bzw. bis 6 Jahre nach seinem Tod ausgegeben. 1552 wird Rastenberg an Otto (IV.) v. Neidegg auf Lebenszeit ausgegeben, dessen Bruder Ulrich (VI.) wird damit nach dem Tod Ottos 1577 belehnt. Wilhelm (II.) v. Neidegg führt moderne Erweiterungen an der Burg durch. Nach dem Tod des letzten Neideggers auf Rastenberg, Servatius, gelangt 1600 der protestantische Michael Zeller in den Pfandbesitz der Hft. Unter seine Hft. fällt der zuerst erfolglose Erstürmungsversuch durch kaisl. Truppen, der erst nach Entsendung einer 4000 Mann starken Übermacht gelingt. Nachfolger werden Zellers Sohn und Hans Unterholzer, ab 1628 Hans Unterholzer allein. Ab 1633 ist Rastenberg im Besitz von dessen Tochter und deren Ehemann Josias v. Prösing. 1645 wird der Bau von schwedischer Kavallerie geplündert. 1663 gelangt die Hft. an Franz v. Lamberg, 1754 an Frh. v. Bartenstein, der barocke Umbauten an der Burg vornimmt, 1807 an den Hzg. v. Corrigliano, 1817 abermals an die Bartenstein und schließlich 1879 an die Gfn. Thurn-Valsassina. Die Burg ist noch heute Wohnsitz der Fam. Thurn-Valsassina.
Text G.R., T.K., A.H.Z.
Lage/Baubeschreibung Die Burg liegt knapp westl. der Rotte Rastenberg auf einem zum Purzelkamp schroff abfallenden Felssporn. Dieser bildet das äußerste Ende eines zwischen Purzelkamp und Enzgraben Richtung NNW laufenden Bergrückens. Die schmale, lang gestreckte Anlage folgte den natürlichen Voraussetzungen auf dem O-W-laufenden Sporn. Die Kernburg, 49 m lang und 15–19 m breit, nimmt das äußerste, westl. Spornende ein. Sie enthält trotz vielfältiger Umbauten den fast völlig intakten, hma. Primärbau. Der – gemessen an der Errichtungszeit – innovative, sehr planhaft wirkende Bau zeigt regelmäßig angeordnete, durch gerade Beringfronten verbundene Bauteile. An der westl. Talseite steht der Palas, an der östl. Zugangsseite der 5-eckige Bergfried. Zusammen mit dem Bering bilden sie eine 44 m lange gerade S-Front. Nördl des Turmes liegt die Toranlage, die westl. an die leicht aus der Achse verschwenkte und vor den Bering tretende Burgkapelle anschließt. Der rund 15 x 12,50 m große, quer gestellte Palas ist 3-gesch. Das durch eine primäre Quermauer mit offenem Bogen unterteilte, nur durch Lichtscharten erhellte Kellergeschoß ist weitgehend im Originalzustand. Der Zugang zum nördl. Raum, eine primäre Rundbogenpforte, lässt rom. Steinmetzzeichen („T“, „Pfeil“) erkennen. Die aus der Bauzeit stammende, schwere Balkendecke ließ sich anlässlich einer dendrochronologischen Beprobung nach 1193 datieren. Das heute in den Wohnbereich integrierte 1. Obergeschoß bildete urspr. einen Saal, der nördl. und westl. (mglw. auch südl.) mit Biforen durchfenstert war. Die 3 erhaltenen Öffnungen zeigen Scheibenwürfelkapitelle mit gestuften Schilden und stark stilisiertem Pflanzendekor sowie hohe attische Basen mit kräftigen Eckspornen. Sie wurden allerdings durch die Restaurierung im 19. Jh. stark verändert (mglw. auch ergänzt). Der 5-eckige Bergfried an der östl. Zugangsseite ist rund 27 m hoch, seine Mauern sind im Erdgeschoß 2,50 m stark und werden erst nach oben hin schwächer. Mit einer Breite von 9,50 m und einer Gesamtlänge von rund 14 m zeigt der heute (nach Veränderung der Geschoßhöhen) 7-gesch. Turm beachtliche Dimensionen. Die unteren Ebenen wurden in der Neuzeit in die Wohnbereiche einbezogen, der urspr. Zinnenkranz wurde vermauert und durch kleine Fensterluken ersetzt. Der ehem. Hocheinstieg liegt im heutigen 4. Obergeschoß. Die urspr. belassenen oberen Geschoße zeigen ein blockhaftes Bruchsteinmauerwerk, das trotz der unterschiedlichen Formate, mittels partieller Auszwickelungen oder Abgleichungen, durchwegs lagig ausgeprägt ist. Örtlich finden sich ausgeprägte schrägversetzte Lagen und Reste von Kellenstrich. Nördl. des Turmes bildet der durchschnittlich 1,80 m starke Bering die ehem. Toranlage, eine nur 2,60 m breite zwingerartige Situation, die hofseitig, etwa zwischen Turm und Kapelle, mit einem offenen, auf Kämpfern ruhenden Bogen schließt, den Klaar fälschlich als „Haupttor“ auswies. Die mit dem Bergfried verzahnte kurze Tormauer war gegenüber der N-Seite urspr. schildmauerartig überhöht, was später durch Überbauung aufgegeben wurde. Die Kapelle ist in den nördl. Bering eingespannt, tritt aber betont aus diesem hervor. Der eigentliche Sakralraum befindet sich im 1. Obergeschoß, eine feldseitige Baunaht indiziert, dass er urspr. kürzer war und erst sekundär, innerhalb eines bereits vorhandenen Vorsprunges des Berings, gegen W verlängert wurde. Trotz starker barocker Veränderungen zeigt die Kapelle bemerkenswerte rom. Details. Als Chorlösung besitzt sie einen kleinen, auf einer gestuft-profilierten Konsole ruhenden Apsidenerker. Im urspr. Teil ist feldseitig eine vermauerte Rundbogentür mit Rundstabprofil und Hornabläufen zu erkennen, der Zugang vom Hof erfolgt über eine etwas aufwändiger, mit Hohlkehle, Hornabläufen und zusätzlichen Wulstbändern am Bogen profilierte Rundbogentür. Zum Primärbau gehört zudem ein ca. 8 x 6 m großer, mehrgesch. Bau in der SO-Ecke des Hofes. Er ist bis in den heutigen Dachboden mit dem Bergfried verzahnt, seine Funktion bleibt jedoch unklar. Der Hocheinstieg des Turmes befindet sich erst über diesem Bauteil. In den südl. Dachböden sind vermauerte Zinnen und weitere Details zu erkennen, die ein stufenweises Ansteigen der primären Bausilhouette zum Bergfried hin rekonstruieren lassen. Das im Keller des Palas und in den Obergeschoßen des Turmes vorhandene Mauerwerk lässt sich findet sich generell, mit marginalen örtlichen Abweichungen, an den gesamten unverputzten feldseitigen Fronten der Burg. Gebäudekanten und Gewände bestehen aus sauber bearbeiteten Werksteinen. Das Fehlen von Baunähten lässt die gesamte Kernanlage als einheitlich und fortschrittlich konzipiertes Bauvorhaben erkennen, das sowohl historisch, als auch dendrochronologisch relativ genau um 1200 anzusetzen ist. Div. Details, wie das Kapellenportal, ließen sich bislang nur erschwert dieser Zeit zuordnen. Ab wann mit div. ersten Adaptionen, wie der Vergrößerung der Kapelle zu rechnen ist (das 2. Obergeschoß des Palas zeigt sich aufgrund des Mauerwerks ebenfalls als jüngere Ergänzung), müsste noch untersucht werden. Der von Klaar als „Renaissancetrakt“ ausgewiesene Wohnkomplex im O der Kernburg geht im Kern auf eine kleine Vorburg der 1. H. d. 13. Jhs. zurück. Dies unterstützt das dem inneren Tor sehr ähnliche äußere Tor und das lagige, blockige Bruchsteinmauerwerk des Berings. Spätgot. Details wie ein verstäbtes 3-teil. Sprossenfenster im inneren Burghof repräsentieren den inneren Ausbau der Burg, der historisch wie auch aufgrund von Dendrodaten in das 2. V. d. 16. Jhs. datiert werden kann. In dieser Zeit entstanden u. a. die verwinkelte, von Lauben- und Verbindungsgängen geprägte Verbauung um den inneren Burghof und der stark durchfensterte Renaissancetrakt im Bereich der Vorburg, der einen kleinen Hof umschließt. Die heutige Bauhöhe und Dachsilhouette der Wohntrakte geht auf Aufhöhungen des 2. V. d. 16. Jhs., tlw. verm. auch auf Restaurierungen des 19. Jhs. zurück. Ausbauten der Barockzeit ordnen sich den älteren Bauteilen unter und beschränken sich – neben unbedeutenden Ergänzungen – vor allem auf den Umbau der Kapelle und den kleinen Glockenturm oberhalb des inneren Burgtores. In östl. Verlängerung der Kern- und Vorburg, die jeweils mit eigenen Abschnittsgräben gesichert waren, entstand verm. ab dem 15. Jh. und verstärkt im 16. Jh. eine erweiterte Abschnittsanlage mit bastionären Elementen zum Schutz des Zuganges. Ein Torturm sicherte den neu entstandenen, durch einen weiteren Graben geschützten und von ehem. Wirtschaftsgebäuden zusätzlich genützten Bereich. Dieser Teil der Burg erscheint heute nach tlw. starker baulicher Reduzierung als Gartenareal. Vor allem der Torturm und Teile des Renaissancetraktes wurden im 19. Jh. zeitgemäß erweitert, wobei tlw. übergroße Fensteröffnungen den sonst unberührten Eindruck der Burg stören. Die gemalte Jahreszahl „1845“ am Eingang zum Palas und Dendrodaten belegen den Zeitpunkt der Umbauten. Darüber erscheint in gleicher Technik die fälschlich als „Bauinschrift“ bemühte Jahreszahl „1188“. Im nz. Meierhof im O der Burg sind heute Büros, Verwaltungs- und Seminarräume untergebracht. Der von den Eigentümern liebevoll gepflegte und instand gehaltene Bau muss wegen der wertvollen hma. Bausubstanz zu den burgenkundlich und historisch wertvollsten Burganlagen des Waldviertels gezählt werden.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit Sehr gepflegte und privat bewohnte Burganlage. Nicht öffentlich zugänglich.
Touristische Infrastruktur Die Burg ist privater Wohnsitz der Eigentümer und nicht öffentlich zugänglich. Div. Außenbereiche gestatten tlw. eindrucksvolle Blicke auf die Burg.
Gasthäuser GH Rucker in Rastenberg.
Literatur
  • Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 28
  • Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Fassbinder, Burgen und Schlösser zwischen Gföhl, Ottenstein und Grafenegg. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 17 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 54 ff.
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 310 ff.
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 426 ff.
  • Georg Clam-Martinic, Österreichisches Burgenlexikon. Linz ²1992, 176 f.
  • Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1990, 945 f.
  • Franz Eppel, Das Waldviertel. Österreichische Kunstmonographie I. Salzburg (7. Auflage) 1978, 191
  • Adalbert Klaar: Beiträge zu Planaufnahmen Österreichischer Burgen II. Niederösterreich 4. Teil. Mitteilungen der Kommission für Burgenforschung und Mittelalter-Archäologie 23 (=Anzeiger der phil. hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 115. Jg., Sonderschrift 14), Wien 1978, 238–249, 248, Plan 26–27
  • Adalbert Klaar, Die Burg Rastenberg. Das Waldviertel 10/7–8, Horn 1961, 102–108
  • Friedrich-Wilhelm Krahe, Burgen des deutschen Mittelalters, Grundrisslexikon. Würzburg 1994, 487
  • Thomas Kühtreiber, Ronald Woldron, Burg Rastenberg – ein wenig bekanntes Baujuwel der Romanik in Niederösterreich. Arx. Burgen und Schlösser in Bayern, Österreich und Südtirol 22/1, Bozen–Wien–München 2000, 28–33
  • Erwin Kupfer, Adelige Herrschaftsbildung und Landeswerdung am Beispiel der Herren von Rauheneck. In: Falko Daim, Thomas Kühtreiber (Hg.): Sein & Sinn – Burg & Mensch. Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums N. F. 434, 489–491
  • Erwin Kupfer, Landeswerdung und Ministerialensiedlung im westlichen Waldviertel (unter besonderer Berücksichtigung des Großraums Groß Gerungs). In: Josef Prinz (Hg.), Stadtgemeinde Groß Gerungs. Kultur und Lebensraum im Wandel der Zeit, Groß Gerungs 1999, 22–57
  • Erich Lehner, Burgkapellen in Niederösterreich. Dissertation Technische Universität Wien 1985, 475 ff.
  • Laurin Luchner, Schlösser in Österreich I. München 1978, 222 f.
  • Günter Marian, Studien zu geistlichen und weltlichen Herrschaften im Raume des niederösterreichischen Donauwagrams. Dissertation Universität Wien (in Vorbereitung)
  • Hans Tietze, Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. Österreichische Kunsttopographie I, Wien 1907, 347 ff.
  • Alois Plesser, Zur Kirchengeschichte des Waldviertels vor 1627 (Teil 2). Geschichtliche Beilagen zum St. Pöltner Diözesanblatt 13, St. Pölten 1951, 52
  • Günter Schneider, Ottensteiner und Rastenberger: Waren die beiden Geschlechter miteinander verwandt? Das Waldviertel 48/4, Horn 1999, 337–365
  • Gerhard Stenzel, Von Burg zu Burg in Österreich. Wien ²1973, 52 f.
  • Gerhard Stenzel, Österreichs Burgen. Himberg 1989, 126 f.
  • Georg Matthäus Vischer, Topographia Archiducatus Austriae Inferioris Modernae 1672. Reprint Graz 1976 V.O.M.B., Nr. 93
  • Andreas Hermenegild Zajic, Aeternae Memoriae Sacrum. Waldviertler Grabdenkmäler des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Ein Auswahlkatalog. Ungedruckte Staatsprüfungsarbeit am Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Wien 2001, Reg. 106
  • Andreas Zajic, Die Inschriften des Politischen Bezirks Krems, gesammelt unter Benützung älterer Vorarbeiten und bearbeitet von Andreas Zajic. Die Deutschen Inschriften 72, Wiener Reihe Bd. 3: Die Inschriften des Bundeslandes Niederösterreich, Teil 3, Wien 2008, Kat.Nr. 161, 171, 223, 294
Rastenberg. Ansicht der Burg von W (1999) - © Thomas Zoder
Rastenberg. Ansicht der Burg von W (1999)
© Thomas Zoder
Rastenberg. Ansicht der Vorburg von O (1999) - © Thomas Kühtreiber
Rastenberg. Ansicht der Vorburg von O (1999)
© Thomas Kühtreiber
Rastenberg. Der Kapellenerker von O (1999) - © Thomas Kühtreiber
Rastenberg. Der Kapellenerker von O (1999)
© Thomas Kühtreiber
Rastenberg. Biforenfenster im Palas (1999) - © Gerhard Reichhalter
Rastenberg. Biforenfenster im Palas (1999)
© Gerhard Reichhalter
Rastenberg. S-Front der Burg von SO (1999) - © Thomas Kühtreiber
Rastenberg. S-Front der Burg von SO (1999)
© Thomas Kühtreiber
Rastenberg. Historische Darstellung der Burg (1694) - © Schlossarchiv Rastenberg; Foto: Peter Böttcher (IMAREAL)
Rastenberg. Historische Darstellung der Burg (1694)
© Schlossarchiv Rastenberg; Foto: Peter Böttcher (IMAREAL)
Rastenberg. Stich von G. M. Vischer (1672) - © Digitalisierung: Thomas Kühtreiber
Rastenberg. Stich von G. M. Vischer (1672)
© Digitalisierung: Thomas Kühtreiber
Rastenberg. Bauphasenplan (2006) - © Grundlage: Adalbert Klaar; Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht
Rastenberg. Bauphasenplan (2006)
© Grundlage: Adalbert Klaar; Baualter: Gerhard Reichhalter; Digitalisierung: Patrick Schicht