Hauptburgenname
Rastenfeld
ID
2199
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Rastenfeld
OG/MG/SG
Rastenfeld
VB
Krems-Region
BMN34 rechts
0
BMN34 hoch
0
UTM 33N rechts
524514
UTM 33N hoch
5380009
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
1254 erscheint „Otto de Rastenveld“, 1297 „Dietericus de Rastenveld“. 1271 wird Rastenfeld in einer Urk. Hugos v. Lichtenfels als Markt bezeichnet. Ab 1455 ist der Besitz ldfl., ab 1536 ein Teil der Hft. Ottenstein.
Text
G.R.
Lage/Baubeschreibung
Der Sitz der Rastenfelder ist heute abgekommen. Mglw befand er sich im S des Ortsangers, in der Nähe der Pfk. Mariae Himmelfahrt, die noch bedeutende rom. Bausubstanz aufweist. Entsprechende Indizien sind jedoch nicht vorhanden.
Text
G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Fassbinder, Burgen und Schlösser zwischen Gföhl, Ottenstein und Grafenegg. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 17 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 59 f.
- Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 313
- Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 430