Hauptburgenname
Laaben
ID
2267
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Spitz
OG/MG/SG
Spitz
VB
Krems-Region
BMN34 rechts
0
BMN34 hoch
0
UTM 33N rechts
529317
UTM 33N hoch
5356470
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
1263 erscheint „Heinricus de Lauben“, 1270 Otto v. Lauben, letzterer anlässlich der Schenkung des nahen „Pichlhofes“ (s. d.) an das Kloster Niederaltaich.
Text
G.R.
Lage/Baubeschreibung
Der ehem. Sitz der Genannten v. Laaben, in der heutigen Rotte Laaben, 1,5 km südwestl. des Ortszentrums im Tal des Spitzer Baches zu lokalisieren, ist abgekommen bzw. in der heutigen Verbauung der Siedlung aufgegangen.
Text
G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Faßbinder, Burgen und Schlösser zwischen Krems, Hartenstein und Jauerling. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 16 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 38
- Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 367
- Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 502
- Erich Schöner, Geschichte des Marktes Spitz an der Donau (2 Bde.). Spitz an der Donau 1979, 58