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Hauptburgenname Urthalhof
ID 2318
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
Adresse 3684 Urthaleramt (ehem. 12)
KG St. Oswald
OG/MG/SG St. Oswald
VB Melk
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 502152
UTM 33N hoch 5345502
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Der als ehem. „Amts- und Richtersitz" (Plesser) bezeichnete Hof wird 1450 als „Urtailhof" genannt.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Der ehem. Hof Urthaleramt Nr. 12, der auf den einstigen Sitz zurückging, lag 1 km südwestl. von St. Oswald an der Straße nach Waldhausen. Das 2-gesch., 2-flügelige Wohnhaus des Hofes gehörte zum Altbestand des Sitzes und hatte 0,70 m starke Bruchsteinmauern. Die Wirtschaftstrakte des 4-Seit-Hofes wurden bereits früher komplett modernisiert. Nach Aufgabe des landwirtschaftlichen Betriebes wurde der gesamte Hof 1998 abgetragen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 376
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 515 f.
  • Gerhard Floßmann, Der Bezirk Melk – Herzstück Niederösterreichs. Band II einer Bezirkskunde. Melk 1994, 393
  • Gerhard Floßmann, 1000 Jahre Nochilinga 998–1998. Die Geschichte einer Region. Dorfstetten–Nöchling–St. Oswald–Yspertal 1998, 640
  • Alois Plesser, Heimatkunde des politischen Bezirkes Pöggstall. Pöggstall 1928, 304
  • Walter Pongratz, Gerhard Seebach, Burgen und Schlösser Ysper – Pöggstall – Weiten. Niederösterreichs Burgen und Schlösser III/2 (Birken-Reihe), Wien 1972, 122