Bitte aktivieren Sie Javascript! Andernfalls kann es sein, dass Inhalte der Website nicht richtig angezeigt werden.

Hauptburgenname Zierings
ID 2387
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Zierings
OG/MG/SG Rastenfeld
VB Krems-Region
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 525009
UTM 33N hoch 5383672
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1224 erscheinen „Ulricus de Zudings et filius suus Ditricus“, die der Gefolgschaft der Ottensteiner angehören, in einer Zwettler Urk. 1265 wird „Albero de Zugdings“ genannt, 1313 „Johans von Zusedings“ als letztes nachweisbares Mitglied dieser Fam. Zwettl besitzt bis 1346 ein Lehen in Zierings, das 1519 zur Hft. Ottenstein gehört.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Zierings liegt 3,7 km nordnordöstl. von Rastenfeld. Der Sitz der niederadeligen Zieringer ist abgekommen, über seinen Standort ist nichts bekannt.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 32
  • Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Fassbinder, Burgen und Schlösser zwischen Gföhl, Ottenstein und Grafenegg. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 17 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 60
  • Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 314
  • Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 430
  • Alois Plesser, In Vergessenheit geratene Burgen und Schlösser des Waldviertels. Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich 2, 1904/05, Wien 1905, 10–15, 22–26, 81–87, 136–137, 183–186, 186
  • Johannes Waldherr, Verschwundene Burgen und Herrenhäuser sowie vergessene Kulturbringer des Waldviertels. Ungedrucktes Manuskript. o. O., o. J., 285