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Hauptburgenname Naglern
ID 246
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Naglern
OG/MG/SG Ernstbrunn
VB Korneuburg
BMN34 rechts 752355
BMN34 hoch 373217
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Ursprünglich ist Naglern (mit Simonsfeld) Besitz der Gfn. v. Peilstein. Zwischen 1196 und 1219 ist "Liutpoldus de Nagelaren" 17 mal in Urkunden genannt. Weitere Familienmitglieder sind nicht bekannt. 1344 nennt sich Gottfried der "Redeprunner" nach Naglern. 1380 ist Naglern wahrscheinlich Teil der Maissauer Hft. Ernstbrunn. 1590 ist es im Besitz der Sinzendorf auf Ernstbrunn.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der Lage dieses ehem. Sitzes ist heute unbekannt.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 93
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 65
  • Heinrich Uhlirz, Orte des Gerichtsbezirkes Korneuburg. In: Karl Keck (Red.), Heimatbuch des politischen Bezirkes Korneuburg (Gerichtsbezirk Korneuburg und Stockerau) 1 (hg. v. Bezirksschulrat Korneuburg), Korneuburg 1957, 219–376, 333 ff.