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Hauptburgenname Einöd*
ID 2499
weitere Burgennamen Ainöde
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Spielberg (?)
OG/MG/SG Melk
VB Melk
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Lokaler Adel erscheint 1393 mit Friedrich v. Einöd, dessen Hausfrau Breit und deren Kindern Hermann, Leopold, Wernhard, Agnes und Sophia.
Text M.K., G.R.
Lage/Baubeschreibung Einöd (bzw. „Ainöde") ist eine Ortswüstung auf dem Gebiet der OG Melk. Nach dem Wüstungsarchiv könnte die Siedlung bei Spielberg (bei der „Veselmühle") gelegen sein. Es wäre jedoch auch das Gebiet um Pielachberg bzw. Schrattenbruck bei den Lokalisierungsversuchen zu berücksichtigen. Die Zugehörigkeit zur KG Spielberg ist daher nicht gesichert.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 171
  • Gerhard Floßmann, Die Landgemeinden. In: Gerhard Floßmann, Anton Harrer, Wilfried Kowarik, Harald Ofner, Stadtbuch Melk (hg. v. Kultur- und Museumsverein Melk), Melk 1999, 639–694, 689 f.
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 I und VIII, A 83
  • Herbert Pöchhacker, Burgen im Bezirk Melk. Ungedrucktes Manuskript. Scheibbs o. J. (1990)
  • Wüstungsarchiv der Österreichischen Gesellschaft für Mittelalterarchäologie. URL http://www.univie.ac.at/wuestungsforschung/archiv.htm (Kurt Bors, Stand: 2008), Nr. 28,10