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Hauptburgenname Öd
ID 2523
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Oed Markt
OG/MG/SG Oed-Oehling
VB Amstetten
BMN34 rechts 554718
BMN34 hoch 332418
UTM 33N rechts 480601.27
UTM 33N hoch 5329850.22
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Das Dorf "Oede" ist erstmals 1140 urk. belegt. Durch die Zeugenschaft eines "Durinch de Ode" 1200/08 in einer Schenkungsurkunde Hadmars v. Kuffarn an das Kloster Göttweig (FRA II/69, S. 539) ist auf eine hier sitzende Adelsfam. zu schließen. Später ist jedoch nur noch die Siedlung, 1429 der "marckt zu Öde", genannt. 1449 ist dieser auch im Wallseer Urbar gelistet.
Text M.K., G.R.
Lage/Baubeschreibung Für einen ehem. Sitz sind heute keine Hinweise vorhanden, er ist verschollen.
Text G.R.
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 199
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 V, O 35