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Hauptburgenname Eckartsberg
ID 2550
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Eckartsberg
OG/MG/SG Dunkelsteinerwald
VB Melk
BMN34 rechts 684424
BMN34 hoch 345173
UTM 33N rechts 533373.26
UTM 33N hoch 5343245.5
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Nach Schützner ist hier ein ehem. Kleinadelssitz zu vermuten. Um 1130/50 bezeugt neben Berthold v. Prinzersdorf ein Rüdiger "de Egezinisperge" eine Güterschenkung des Udalrich v. Perneck an Göttweig. Weitere Quellen, die auf hier sitzende Personen weisen, sind allerdings nicht bekannt. Nach dem HONB ist eine 1171 datierte Nennung "Ekkehartisperge" mglw. hierher zu beziehen. Weitere Belege für den Ort datieren erst zwischen 1356 und 1390.
Text G.R.
Lage/Baubeschreibung Eckartsberg ist eine kleine KG im O der OG Dunkelsteinerwald. Der namengebende Weiler liegt 2,5 km nordöstl. von Mauer im Quellgebiet des Mauerbachs. Näher lässt sich die Lage des schon längst abgekommenen "kleinen Edelsitzes" nicht bestimmen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 84
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 II, E 44
  • Hubert Schützner, Dunkelsteiner Heimatbuch. Geschichte der Pfarrgemeinde Hafnerbach sowie der Burgen Hohenegg, Osterburg, Mitterau, Haindorf, Pielachhaag und Wolfstein, hg. v. Kulturvereinigung "D´ Dunkelsteiner", Hafnerbach o. J. (1948), 35