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Hauptburgenname Dobermannsdorf
ID 304
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Dobermannsdorf
OG/MG/SG Palterndorf-Dobermannsdorf
VB Gänserndorf
BMN34 rechts 786103
BMN34 hoch 384715
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Vom 13. Jh. bis 1355 ist Dobermannsdorf weitgehend Kuenringer Besitz. Nach dem Aussterben der hier begüterten Linie erhält Engelhart v. Paltramsdorf Teile des nun landesfürstlichen Lehens. Ab 1393 akkumulieren die Liechtenstein im Ort Güter und Lehen und besitzen auch den Grasshof. 1553 ist Andre Pögl von den Liechtenstein mit dem "Turm zu Dobermannsdorf" belehnt. Später wird der Ort Teil der Lichtensteiner Hft. Rabensburg.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der ehem. Ansitz ist heute abgekommen, seine Lage ist nicht bekannt.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 309
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13 (Birken-Reihe), Wien 1982, 99