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Hauptburgenname Riedenthal
ID 349
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Ernstbrunn
OG/MG/SG Ernstbrunn
VB Korneuburg
BMN34 rechts 752099
BMN34 hoch 376629
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1369 ist Jans von Riedenthal Bgf. v. Ernstbrunn. Die Riedenthaler besitzen hier einen Freihof, der mglw. zuvor im Besitz der Gneussen ist. Um 1400 ist der Hof der Riedenthaler ein Lehen der Maissauer. 1590 ist das landesfürstliche Lehen im Besitz des Hans Melchior Maschko. Ab 1650 ist Riedenthal ein Teil der Hft. Sinzendorf.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der ehem. Freihof ist heute abgekommen und nicht lokalisiert.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 90
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 62
  • Heinrich Uhlirz, Orte des Gerichtsbezirkes Korneuburg. In: Karl Keck (Red.), Heimatbuch des politischen Bezirkes Korneuburg (Gerichtsbezirk Korneuburg und Stockerau) 1 (hg. v. Bezirksschulrat Korneuburg), Korneuburg 1957, 219–376, 350 f.