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Hauptburgenname Falkenstein I
ID 364
Objekt Burgruine
KG Falkenstein
OG/MG/SG Falkenstein
VB Mistelbach
BMN34 rechts 768157
BMN34 hoch 398502
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Zufahrt PKW: An der B 7 (E 7), 4,5 km nördl. von Poysdorf Richtung Falkenstein, ca. 5,5 km, abzweigen. Im Ort kurz nach dem Kreisverkehr bergwärts abzweigen, wo man, an Pfarrkirche und Pfarrhof vorbei, nach ca. 1 km einen großen Wiesenplatz unterhalb der Burg erreicht. Hier parken (eine Weiterfahrt ist nicht gestattet) und zu Fuß zur Burg aufsteigen. RAD: Vom "Weinviertelweg" in Falkenstein zum Parkplatz unter der Burg abzweigen. ZU FUSS: Gut beschilderte Wanderwege führen vom Ortszentrum, z. B. beim Rathaus beginnend, zur Burgruine.
Geschichte Die in den Klosterneuburger Traditionsbüchern ab 1115, im Göttweiger Traditionsbuch mglw. schon vor 1100 urk. genannten Falkensteiner waren nach neueren Forschungen vohburgische Gefolgsleute, die mutmaßlich mit dem gleichnamigen Geschlecht im Raum Cham verwandt sind. Wie viele andere vohburgische Gefolgsleute dürften sie nach dem Investiturstreit in babenbergische Vasallität übergegangen sein, was den frühen urk. Beleg von Falkenstein als babenbergische Pfarre erklären könnte. Während der Regierungszeit Mgf. Leopolds III. begegnet Ulrich (I.) v. Falkenstein, sein 1139/41 nachweisbarer Bruder "Wernhart de Ualchensteine" nennt sich ab 1168/76 nur noch nach Rabenstein ("Wernhardus de Rabenstein"), dessen Linie den Beinamen Struner/Struno trägt. Der Falkensteiner Linie gehören ein jüngerer Ulrich sowie dessen Söhne Ulrich und Albero an. Während die Rabensteiner Linie bereits um 1200 ausstirbt, stammt der letzte urk. Beleg der Hrn. v. Falkenstein aus dem Jahr 1227. Erst 1260 taucht Falkenstein wieder in Urkunden auf: Kadolt v. Wehing und Heinrich v. Liechtenstein prozessieren um den Besitz der Hft, wobei Letztgenannter gewinnt; so urkundet sein Sohn Friedrich 1275 auf Falkenstein. Die durch die Nähe in Zeugenreihen gemutmaßte Verwandtschaft zwischen den Falkensteinern und den Liechtensteinern könnte für diesen Besitzübergang eine maßgebliche Rolle gespielt haben. In Folge des Adelsaufstandes gegen Albrecht I. wird Falkenstein 1295 konfisziert. Mit dem Wiener Erb- und Ritterbürger Konrad v. Falkenstein tritt von 1295-1313 mehrfach der wahrscheinlich landesfürstliche Pfleger der Burg als Zeuge in div. Urkunden entgegen. Falkenstein wird nun bis 1571 als Pfand ausgegeben. Unter den Pfandherren erscheinen zunächst die Maidburg-Hardegg, die Sonnberger, die Liechtensteiner, im 15. Jh. die Tirna, Dachspeckh, Eitzinger, Oberhaimer, Fünfkircher, im 16. Jh. die Schnaipeckh, Pempfling und Fünfkircher. 1571/72 gelangt die Hft. an die Trautson. Paul Sixt v. Trautson wird 1598 Reichsgf., die nunmehrige "Grafschaft" Falkenstein kann er als freies Eigen erwerben. 1775 fällt die Hft. an die Auersperg, danach an die Bartenstein und die Frhn. (seit 1860 Gfn.) v. Vrints, die noch heute Grundeigentümer sind. Seit den 80er-Jahren bemüht sich ein kleiner, aber reger Verein, der die Ruine gepachtet hat, um deren Erhaltung, Sicherung und Erforschung. Ob die urk. Daten von Anfang an auf die Höhenburg zu beziehen sind, ist ob des archäologisch frühen Beginns des "Pfarrhofes"/Rabenstein? mit Unsicherheit behaftet. Da sich die archäologischen Untersuchungen bislang auf die Vorburg konzentrierten, ist es nicht ausgeschlossen, dass auch in der Kernburg frühere Befunde vorhanden sind als jene aufgehend erhaltenen, welche in das 3. V. d. 12. Jhs. datiert werden (s. Baugeschichte).
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Die Burgruine liegt im NW des Ortes, ca. 500 m westnordwestl. der Pfarrkirche, auf einer 415 m hohen, tlw. steil abfallenden, breitgelagerten und unbewaldeten Kalkfelsenklippe. Durch die exponierte Lage, die für das Weinviertel durchaus als "Ausnahmelage" gelten kann, ist die Burg in der Umgebung weithin sichtbar. Die im Bereich der Gipfelzone und mehrerer begleitender Terrassen errichtete Burg ist trotz des ruinösen Erhaltungszustandes in die Reihe der bemerkenswertesten Burganlagen des nördl. Niederösterreichs zu stellen. Bezogen auf das Weinviertel, das nur wenige derartige Bodendenkmäler und – abgesehen von der Staatzer Burg – auch kaum derart situierte Höhenburgen besitzt, muss der Burg von Falkenstein eine Sonderstellung eingeräumt werden. Die sehr ausgedehnte und entsprechend vielteilige, gegliederte Burganlage lässt eine überaus komplexe und in ausgezeichneter Weise modellhafte Bauentwicklung erkennen. Das weitere, aber auch unmittelbare Umfeld der Burg war bereits während der Ur- und Frühgeschichte besiedelt. Jüngste archäologische Untersuchungen in der Flur "Schloßbergen" knapp nordöstl. der Burg konnten eine dichte Besiedlung der frühen und späten Bronzezeit, der Eisenzeit und des Mittelalters nachweisen. Die Besiedlung konzentrierte sich vorwiegend am Ende der Frühbronzezeit, in jener Zeit fungierte der Burgfels als "Akropolis". Der die Burganlage umgebende Wall ist noch nicht archäologisch untersucht, er könnte sowohl ein urgeschichtliches, als auch ein mittelalterlich/frühneuzeitliches Annäherungshindernis sein. Die 1. aufgehend erhaltene Bauphase der mittelalterlichen Höhenburg, ein etwa NW-SO orientiertes Bering-Oval, umschließt eine Fläche von ca. 65 x 45 m. Der vielfach polygonal abgewinkelte, durchschnittlich zwischen 1,00 und 1,40 m starke Bering ist besonders im W durch jüngere Bauteile abgelöst, darüber hinaus vielfach, tlw. von späteren Bauteilen überlagert, verfolgbar. Der starke Felseinzug im O zwang vermutlich zu einer entsprechenden Führung des Berings, ein verkleinerter Einzug ist auch bei der im S gelegenen Toranlage, welche die Stelle des rom. Tores bezeichnet, vorhanden. Die Mauerstärke der hier über schwieriges Felsterrain laufenden Mauer sinkt tlw. auf 0,80 m. Hinweise auf die primäre Innenbebauung sind bislang nicht vorhanden, die gewaltigen Schuttmassen im Zentrum der Hochburg könnten entsprechende Bauteile noch überlagern, so lassen Luftbilder m. V. eine polygonal laufende Baulinie als Begrenzung des Wiesenplateaus im Zentrum der Anlage erkennen. Die Mauertechnik der primären Bauteile zeigt streng lagig verlegte Sandsteinquader unterschiedlicher Größe, die trotz weitgehender horizontaler Lagerung eine starke strukturelle Differenzierung des Mauerverbandes ergeben. Im N sind stellenweise die sekundär vermauerten, relativ kleinformatigen Zinnen und das ehem. Niveau des Wehrganges zu beobachten, die großflächig zerstörte Mauerschale gibt den Blick auf die "opus spicatum"-artige Mauerfüllung frei. Zu den Bauteilen der Erstburg ist, durch archäologische Funde bestätigt, auch der eine natürliche Felskluft nutzende, künstlich erweiterte "Felsenkeller" im W der Altburg zu zählen, der bis in die Neuzeit adaptiert und benutzt wurde. Als Datierungsrahmen der 1. Phase ist das 3. V. d. 12. Jhs. heranzuziehen. Während der südwestl. Altbering nur mehr lagemäßig rekonstruierbar ist, sind die nordwestl. Bereiche durch die Beringabschnitte einer ausgerückten Baulinie ersetzt, welche im N mittels einer kurzen Flanke an die Ringmauer des 12. Jhs. schließt. Ein kleines Mauerkompartiment an der Basis der W-Seite zeigt lagige Strukturen aus blockigem Bruchsteinmaterial, wodurch eine Datierung in das 13. Jh. vorzuschlagen ist. Der, wie der Altbering, polygonal laufende, sekundäre Bering der NW-Seite lässt anhand von vertikalen Baunähten (auch zeitliche?) Zäsuren erkennen. Da er großteils aus spolierten Quadern der 1. Bauphase errichtet ist, kann nur weitgespannt das 14./15. Jh., mglw. z. T. auch das 16. Jh. als Datierungsansatz angegeben werden. Höher aufgehende Teile zeigen die vermauerten Zinnen eines in der Neuzeit aufgegebenen, älteren Mauerabschlusses. Die Erneuerungen der W-Seite waren mglw. fundamentbedingt, vier turmartige, massive Mauerpfeiler dienten wohl nicht zuletzt zur Absicherung des Berings. Einer dieser "Türme" dient als Ansatz der ablaufenden Tormauer des 16. Jhs. Mglw. um Bebauungen der ehem. Kernzone zu ergänzen, wurde im Bereich des östl. Beringeinzuges ein weit in den Felsabfall fundamentierter, trapezoid ausgebildeter Wohnbau errichtet. Die feldseitige Mauer wurde aus spolierten Quadern des partiell abgetragenen Altberings errichtet, hofseitige Mauerflächen zeigen eine stark kompartimentbildende Mauerstruktur aus Bruchsteinmaterial. Gemeinsam mit einer feldseitig angelegten, stark abgefasten Lichtscharte ergeben sich Datierungskriterien für das 14. Jh. Verschiedene Befunde lassen den Bau als ehem. größeres Gebäude, mglw. als "Palas" des 14. Jhs. rekonstruieren. Hzg. Albrecht III. bewilligte 1379/80 dem damaligen Pfandinhaber Hans v. Liechtenstein offenbar größere bauliche Veränderungen, wodurch entsprechende Bautätigkeit für das 14. Jh. bestätigt erscheint. Die zur Siedlung gerichtete, rund 120 m lange Talseite der Burg wird durch einen durchschnittlich 3 m starken Bering auf einer Abtreppung des Burghügels gebildet. Im NO mündet er in einen starken Batterieturm, im SW – sichtlich sekundär abgemauert – in einen der Burg vorgelagerten Zwinger des 15./16. Jhs., dem sog. "Rosengarten". Der Bering zeigt feld- und hofseitig zu deutlichen Kompartimenten zusammengefasstes Bruchsteinmauerwerk, das eine Datierung in das 14. Jh. nahe legt. Im Bereich des Batterieturmes, dessen Mauerstärke von rund 3,80 m auf einer sichtlich sekundären Dublierung basiert, ist jedoch der Übergang zum charakteristischen Netzmauerwerk des späten 15. Jhs. festzustellen, ein Umstand, der nur durch geschickte Verzahnung differierender Bauphasen erklärt werden könnte. Gemeinsam mit einer 2,40 m starken N-Mauer umschließt der Bering einen großen, hofartigen Zwinger, der über eine Rampe vom Torbau des späten 15. Jhs. im S der Burg zugänglich ist. Der weit nach S vorgezogene Torbau integriert westl. das ehem. Haupttor mit einer über Schwungbalken aufziehbaren Zugbrücke, der urspr. Torgraben ist heute verebnet. In den Felsabfall im SW der Altburg wurde, den Bering der 1. Bauphase als Hofmauer nutzend, ein unregelmäßiger Bau gestellt, der mglw. erst sekundär als Burgkapelle adaptiert wurde. Die dazu nötige Vergrößerung des Baues durchschnitt offensichtlich auch Teile des nördl. benachbarten "Palas" des 14. Jhs. Die qualitätsvollen Detailformen des Sakralraumes, in erster Linie die Ansätze eines netzartigen, mehrjochigen Rippengewölbes, sind in das späte 15. Jh., mglw. bereits in das frühe 16. Jh. zu stellen. Die Feldseite des Kapellentraktes ist nahezu ausschließlich aus Spolien-Quadern der Altburg errichtet worden, wofür nicht unbedeutende Teile des 12. Jhs. abgetragen worden sein müssen. Der weitere innere Ausbau der Burg, der letztlich zu einer den gesamten Bering randständig nutzenden, komplexen Bebauung führte, fand wohl in zahlreichen Einzelphasen zwischen dem 15. und 17. Jh. statt. Bauteile der Zeit um 1500, etwa der innere Torbau, fallen hier durch besonders ausgeprägtes Netzmauerwerk auf. Der wohl auf Bauteile des späten Mittelalters zurückgehende "Rosengarten" dürfte in seinem letztgültigen Ausbaustand auf das 16. Jh. zurückgehen. Dieser kleine Zwinger nutzt einen kleinen Felssporn im S der Burg, die eher dünnmächtigen Mauerzüge ziehen mehrfach abgewinkelt über das von der Felsgestalt geprägte Gelände und enden an der S-Spitze mit einem kleinen Batterieturm. Die SO-Seite, die eine zumindest geplante Weiterführung des Berings des 14. Jhs. erkennen lässt, integriert die Reste eines Sekundärzuganges. Ein wesentlicher Ausbauschub wird nach dem Erwerb durch die Trautson, ab 1571/72 anzusetzen sein. Dieser Zeit ist der 1. Torzwinger im SW der Altburg zuzuweisen, der bereits eine spezialisierte Ausbildung für den Einsatz von Feuerwaffen zeigt. Die massive Mauerverstärkung im N der Altburg, welche die Ringmauer des 12. Jhs. stark überlagert, dürfte gemeinsam mit dem Wiederaufbau des nordöstl. Rondells zu den letzten maßgeblichen Bauarbeiten zu rechnen sein. Das von zahlreichen spolierten Quadern durchsetzte Mischmauerwerk dieser Bauteile grenzt sich stark von den mittelalterlichen Bauphasen ab, eine Zeitstellung bereits in das 17. Jh. ist wahrscheinlich. In einer zeitlich kurz darauf folgenden Bauphase wurde an der S-Ecke der Kapelle ein schlanker Rundturm, wohl als Glockenturm, errichtet. Trotz des beinahe festungsartigen Ausbaues wurde die Burg 1645 von schwedischen Truppen erobert, Vischers Stich von 1672 zeigt die notdürftige Instandhaltung oder Erneuerung, denn 1690 belegt ein Bericht die Einsatzmöglichkeit als Fluchtort, wobei auf die intakte Wasserversorgung hingewiesen wurde. Eine Zisternenanlage lag nachweislich im Bereich der Felsnische am Fuß der Kapelle. Erst in der Folgezeit kam es zur Aufgabe und zum einsetzenden Verfall, der im 18. Jh. durch Demolierungen im Zuge von Materialbeschaffungen beschleunigt wurde. 1985 begannen Arbeiten zur schrittweisen Restaurierung, Sicherung und Öffnung für Besucher, einhergehend fanden ab 1992 archäologische Untersuchungen in verschiedenen Bereichen der Burg statt. Die bislang vorliegenden Leistungen des kleinen Teams, welche auch die Erforschung der Burganlage beinhalten, verdienen höchste Beachtung. Steigende Besucherzahlen bei den Führungen und kulturellen Veranstaltungen zeigen, dass die Burg bereits kultureller und touristischer Fixpunkt der Region ist.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit Teilgesicherte, gepflegte Burgruine. Besichtigung gegen Eintrittsgebühr, Führungen möglich.
Touristische Infrastruktur Große Parkfläche für Besucher unterhalb der Burg. Von hier noch kurzer, steiler Fußweg. Vom Ort ist die Burgruine über gut beschilderte, reizvolle Wanderwege in etwa 30 Min. erreichbar. Sehenswerte, sehr ausgedehnte Burgruine in landschaftlich hervorragender Lage inmitten der Falkensteiner Berge. Das weitgehend gesicherte und erschlossene Ruinengelände kann gegen Eintrittsgebühr besichtigt werden. Ab 8 Personen ist die Besichtigung auch im Zuge einer fachkundigen, ausführlichen Führung möglich, die Zeiten sind ggf. telefonisch zu erfragen. Öffnungszeiten: 1. April–31. Oktober: Sa, So, Fei 13–18 Uhr, ausgenommen sind Schlechtwettertage und Großveranstaltungstermine. Für Gruppen ist die Besichtigung auch außerhalb dieser Zeiten, nach telefonischer Anmeldung unter 02554/853 40 möglich. Eine kleine Schausammlung zur Archäologie der Burg und die gesicherte Höhlenanlage im Burgfels vervollständigen die Besichtigung. Das Freigelände wird während des Sommers für kulturelle Veranstaltungen, Theateraufführungen und Burgfeste genutzt. Ein Shop bietet Erfrischungen und Informationsmaterial zur Burg.
Gasthäuser GH Schreiber in Poysdorf, GH "Zum Schwarzen Rössl" in Poysdorf, Buschenschanken in Falkenstein.
Literatur
  • Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 123 ff.
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 96 ff.
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13 (Birken-Reihe), Wien 1982, 119 f.
  • Georg Clam-Martinic, Österreichisches Burgenlexikon. Linz ²1992, 120
  • Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1990, 208, 210
  • Fundberichte aus Österreich (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1930 ff. 41/2002, 14
  • Fundberichte aus Österreich (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1930 ff. 36/1997, 14
  • Fundberichte aus Österreich (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1930 ff. 34/1995, 437 ff.
  • Fundberichte aus Österreich (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1930 ff. 33/1994, 415
  • Heinz Gerstinger, Ausflugsziel Burgen. 30 Burgen rund um Wien. Wien 1998, 241 ff.
  • Karl Lechner (Hg.), Handbuch der Historischen Stätten Österreich 1, Donauländer und Burgenland. Stuttgart ²1985, 247 f.
  • Friedrich-Wilhelm Krahe, Burgen des deutschen Mittelalters, Grundrisslexikon. Würzburg 1994, 182
  • Johannes-Wolfgang Neugebauer, Wehranlagen, Wallburgen, Herrensitze sowie sonstige Befestigungen und Grabhügel der Urzeit, des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit im pol. Bezirk Mistelbach. Veröffentlichungen der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Ur- und Frühgeschichte XI–XII, Wien 1979, 14d
  • Maximilian Weltin (unter Mitarbeit von Dagmar Weltin, Günter Marian, Christina Mochty-Weltin), Urkunde und Geschichte. Niederösterreichs Landesgeschichte im Spiegel der Urkunden seines Landesarchivs. Die Urkunden des Niederösterreichischen Landesarchivs 1109–1314. Niederösterreichisches Urkundenbuch Vorausband. St. Pölten 2004, 248 ff., 255 f., 305, 388, 406, 410, 430
  • Ilse Schöndorfer, Steine und Sagen. Burgruinen in Niederösterreich. St. Pölten–Wien 1999, 247 ff.
  • Hermann Schwammenhöfer, Archäologische Denkmale III, Viertel unter dem Manhartsberg. Wien o. J. (1988), Nr. 20/4
  • Gerhard Stenzel, Österreichs Burgen. Himberg 1989, 64
  • Georg Matthäus Vischer, Topographia Archiducatus Austriae Inferioris Modernae 1672. Reprint Graz 1976 V.U.M.B., Nr. 17
  • Maximilian Weltin, Landesfürst und Adel – Österreichs Werden. In: Heinz Dopsch, Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Österreichische Geschichte 1122–1278 (hg. v. Herwig Wolfram), Wien 1999, 218–261, 229, 509 Anm. 121–128
Falkenstein I. Bauphasenplan (2007) - © Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht
Falkenstein I. Bauphasenplan (2007)
© Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht