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Hauptburgenname Mosing
ID 410
Objekt nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
Adresse A-4431 Mosing (ehem. 17)
KG Haidershofen
OG/MG/SG Haidershofen
VB Amstetten
BMN34 rechts 535436
BMN34 hoch 327130
UTM 33N rechts 461219.1
UTM 33N hoch 5324983.39
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Hier könnte ein Vorgänger des benachbarten Grub (s. d.) gelegen haben (Büttner). 1274 und 1275 scheint ein "Gerungus de Mosenich" als Zeuge in Urkunden Poppos von Grünenburg auf, als dieser Patronats- und Vogteirechte der Kirche zu Hadershofen an das Kloster Gleink übergibt (1274 gemeinsam mit seinen Söhnen Heinrich und Richer, OÖUB III, 407, 420).
Text M.K.
Lage/Baubeschreibung Der abgekommene Sitz ist, dem Bericht Büttners folgend, im Bereich des Hofes Mosing Nr. 17, "Mayr in der Mosing", zu suchen. Die Rotte Mosing liegt 1,7 km östl. von Haidershofen an der Straße nach Vestenthal.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 124
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Ybbs und Enns. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 8 (Birken-Reihe), Wien 1979, 109
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 IV, M 274