Hauptburgenname
Rainberg
ID
440
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Rainberg
OG/MG/SG
Ruprechtshofen
VB
Melk
BMN34 rechts
667015
BMN34 hoch
333929
UTM 33N rechts
516169.91
UTM 33N hoch
5331706.6
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
"Rudiger de Reimperge" bezeugt 1207/15 im Gefolge der Gfn. Ita v. Plain deren Schenkung für das Kloster Michaelbeuern (SUB III, Nr. 593). Dies ist der einzige Hinweis auf einen mglw. früh abgekommenen Sitz.
Text
M.K., G.R.
Lage/Baubeschreibung
Die Rotte Rainberg liegt 4,3 km westl. von Ruprechtshofen in der gleichnamigen KG. Der nach den Angaben Büttners hier rekonstruierbare Sitz ist nicht mehr lokalisierbar.
Text
G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 229
- Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Araburg und Gresten. Niederösterreichs Burgen und Schlösser II/3 (Birken-Reihe), Wien 1975, 90
- Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 V, R 50
- Herbert Pöchhacker, Burgen im Bezirk Melk. Ungedrucktes Manuskript. Scheibbs o. J. (1990)