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Hauptburgenname Schweining
ID 469
weitere Burgennamen Schwaining
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Ritzengrub
OG/MG/SG St. Leonhard am Forst
VB Melk
BMN34 rechts 673713
BMN34 hoch 335016
UTM 33N rechts 522844.88
UTM 33N hoch 5332908.96
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Ca. 1147 erfolgt (nach dem HONB) die einzige Nennung "de Sbeinbern" anlässlich der Weihe einer Kapelle in Werde (MB 29/2, 215). In der Folge erscheint nur noch der Name des Ortes.
Text M.K., G.R.
Lage/Baubeschreibung Die Rotte Schweining, auf die das HONB den urk. Hinweis bezieht, liegt ca. 1,7 km nordöstl. von St. Leonhard am Forst. Ein allenfalls hier gelegener Sitz ist frühzeitig abgekommen.
Text G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 300 f.
  • Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 VI, S 229
  • Herbert Pöchhacker, Burgen im Bezirk Melk. Ungedrucktes Manuskript. Scheibbs o. J. (1990)