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Hauptburgenname Geitzendorf
ID 493
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Geitzendorf
OG/MG/SG Großmugl
VB Korneuburg
BMN34 rechts 0
BMN34 hoch 0
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte 1314 verkaufen Reinprecht und Hugo, Tursen von Lichtenfels, div. Güter, darunter eine "Hofstatt" zu Geitzendorf, an Eberhard v. Wallsee. Zu ihrer Gründung Schlierbach stiften die Wallseer 1355 Untertanen in Geitzendorf. 1388 wird "Reimbert von Geyczendorf" urk. genannt, 1393 und 1409 Seifried der "Geiczdorfer". 1519 gelangt der Schlierbacher Besitz an Christoph Grabner v. Rosenburg, später an die Puchheim. 1610 wird noch der Grundbesitz des "Edelmannssitzes" beschrieben.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der ehem. "Edelmannssitz" ist heute abgekommen und nicht lokalisiert.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 156 f.
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 6
  • Karl Keck, Orte des Gerichtsbezirkes Stockerau. In: Karl Keck (Red.): Heimatbuch des politischen Bezirkes Korneuburg (Gerichtsbezirke Korneuburg und Stockerau) 1 (hg. v. Bezirksschulrat Korneuburg), Korneuburg 1957, 377–532, 386 f.