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Hauptburgenname Gösting
ID 514
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Gösting
OG/MG/SG Zistersdorf
VB Gänserndorf
BMN34 rechts 782850
BMN34 hoch 379636
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Gösting ist um 1160 im Sprengel der kuenringischen Eigenkirche und Pfarre Zistersdorf, deren Pernegger Drittelzehent kuenringisches Lehen ist. In Gösting erscheint Adalbero v. Kuenring begütert. A. d. 13. Jhs. erscheint "Swikerus de Gestnich", der sich jedoch mglw. auf das steirische Gösting bezieht. 1299 ist gesichert örtlicher Adel nachzuweisen, der E. d. 14. Jhs. ausgestorben sein dürfte, da 1382, 1429 und 1455 die Zistersdorfer vom Landesfürsten belehnt werden.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der Sitz ist heute abgekommen, seine Lokalisierung ist bislang offen.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 418
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13 (Birken-Reihe), Wien 1982, 109