Hauptburgenname
Grünbach
ID
582
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Obergrünbach
OG/MG/SG
Karlstein an der Thaya
VB
Waidhofen an der Thaya
BMN34 rechts
0
BMN34 hoch
0
UTM 33N rechts
532500
UTM 33N hoch
5414079
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
Das Stift Herzogenburg hatte mit der „Prima Fundacio“ Zehentrechte in der „villa Gruenpach“ inne. Im Jahre 1175 ist ein Egene de Grunenbahc urk. belegt. 1220/40 ist der Landesfürst in Grunpach begütert. 1362 ist ein Ulrich der Grunpech genannt. 1550 dienen der Hft. Raabs in Grienpach 34 Holden.
Text
M.J.
Lage/Baubeschreibung
Der Sitz der Grünbacher ist heute abgekommen.
Text
G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Wilhelm Bielsky, Die ältesten Urkunden des Kanonikatstiftes Sanct Georgen in Unterösterreich von 1112 bis 1244. AÖG 9, 1853, 305–350, 250
- Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 235
- Heinrich Weigl, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A), Band I–VII, Wien 1964–1975. – Fritz Eheim, Max Weltin, Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich (Reihe A). Ergänzungen und Berichtigungen, Band VIII, Wien 1981 II, G 369
- Oskar v. Mitis, Eine Urkunde des Grafen Konrad v. Raabs aus dem Jahre 1175. Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 31, Wien 1910, 110–114, 110–114
- Alois Plesser, Zur Geschichte des Waldviertels vor 1627. Geschichtliche Beilagen zum St. Pöltner Diözesanblatt 12, St. Pölten 1939, 466