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Hauptburgenname Kettlasbrunn
ID 737
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Kettlasbrunn
OG/MG/SG Mistelbach
VB Mistelbach
BMN34 rechts 773946
BMN34 hoch 380415
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Der urspr. Seefeld-Feldsberger Besitz gelangt 1280/84 durch Rudolf v. Habsburg an die Kuenringer. Leutold v. Kuenring überlässt die "Feste Kettlasbrunn" seiner Tochter Anna als Heimsteuer, wodurch sie an die Maissauer kommt. Diesen folgen die Liechtenstein, die ab 1440 den Ort als freies Eigen besitzen. Noch 1590 ist Kettlasbrunn Liechtensteiner Besitz und danach ein Teil der Hft. Wilfersdorf.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Die "Feste Kettlasbrunn" ist heute abgekommen, der ehem. Standort ist nicht bekannt.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 285
  • Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 153