Hauptburgenname
Kollnbrunn
ID
765
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Kollnbrunn
OG/MG/SG
Bad Pirawarth
VB
Gänserndorf
BMN34 rechts
769158
BMN34 hoch
369358
UTM 33N rechts
0
UTM 33N hoch
0
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
1281 erscheint "Ulricus de Chogelprunne" anlässlich des Verkaufs örtlicher Güter der Wolkersdorfer an Hermann v. Ulrichskirchen. 1303/06 ist "Ulricus de Choglprun" Lehensnehmer eines örtlichen Klosterneuburger Hofes. 1314 besitzt Engelbrecht v. Liebenberg landesfürstliche Lehen. 1398 sind landesfürstliche Gülten an Hans Pellendorfer verpfändet. Auf Martin Vallbacher folgt 1404 Niklas v. Schauerbach, bis 1417 Burghart v. Wartenfels. Später wird der Besitz landesfürstlich verwaltet. 1679 gelangt er an die Gfn. v. Hohenfeld, schließlich 1726/27 an Prinz Eugen.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung
Der Sitz bzw. Hof ist heute abgekommen und nicht lokalisiert.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 61
- Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13 (Birken-Reihe), Wien 1982, 40 f.