Hauptburgenname
Krenstetten
ID
772
Objekt
nicht mehr erhaltene Wehranlage|Adelssitz|Burgstelle
KG
Krenstetten
OG/MG/SG
Aschbach-Markt
VB
Amstetten
BMN34 rechts
552726
BMN34 hoch
325744
UTM 33N rechts
478466.39
UTM 33N hoch
5323224.44
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
Wernhart v. "Sweinwart" ist 1285 örtlich begütert. Hzg. Albrecht verpfändet 1298 ein Gut in "Chrensteten" dem Freisinger Bf. Der "miles" Otto v. Erl, dem es als Leibgeding zugesprochen wird, ist bis ca. 1300 genannt. Seine Burg Krenstetten ist Admonter Lehen. Ab 1328 tritt Friedrich der Wacze v. Krenstetten auf, 1374 bis 1383 sitzt hier der Ritter Otto Gänsel. Nach Urban Gänsel kommt die Burg zwischen 1441/48 an die Neudeck und folglich zur Hft. Sooß.
Text
G.R.
Lage/Baubeschreibung
Krenstetten liegt 3,5 km westsüdwestl. von Aschbach-Markt am linken Talhang der Url. Die ehem. Burg, die Büttner ohne nähere Erläuterung "... an der Url unterhalb des Ortes ..." lokalisiert, ist heute abgekommen.
Text
G.R.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Marina Kaltenegger, Thomas Kühtreiber, Gerhard Reichhalter, Patrick Schicht, Herwig Weigl, Burgen Mostviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2007, 64
- Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser zwischen Ybbs und Enns. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 8 (Birken-Reihe), Wien 1979, 75