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Hauptburgenname Maustrenk
ID 841
Objekt nicht lokalisierter Sitz
KG Maustrenk
OG/MG/SG Zistersdorf
VB Gänserndorf
BMN34 rechts 777320
BMN34 hoch 381560
UTM 33N rechts 0
UTM 33N hoch 0
Link auf NÖ-Atlas Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte Maustrenk ist frühzeitig Besitz der Babenberger und der Edelfreien v. Lengenbach. Um 1125 erscheint "Peringer de Uztrinch" in einer Urkunde Leopolds III. Im Umfeld der Lengenbacher erscheinen die Maleisdorfer mit örtlichem Besitz. 1306 verkauft Ulrich v. Michelstetten Besitz in Maustrenk an Otto v. Zelking. Bis 1366 sind die Ministerialen v. Hagenberg Grundherren. 1391 verkauft Jörg Hauser mit landesfürstlicher Bewilligung örtliche Güter an Konrad Reicherstorfer. A. d. 15. Jhs. ist Dorothea v. Velm, Gattin eines Püschingers, hier begütert. Danach ist der Ort ein Teil der Hft. Prinzendorf.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung Der Ansitz ist heute abgekommen und nicht lokalisiert.
Text G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit abgekommen
Literatur
  • Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 418
  • Rudolf Büttner, Burgen und Schlösser vom Marchfeld bis Falkenstein. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 13 (Birken-Reihe), Wien 1982, 109 f.