Hauptburgenname
Nodendorf
ID
887
weitere Burgennamen
Nadendorf
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Nodendorf
OG/MG/SG
Niederleis
VB
Mistelbach
BMN34 rechts
753942
BMN34 hoch
378847
UTM 33N rechts
0
UTM 33N hoch
0
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
Um 1220 erscheint urk. Ortolf, Sohn Bertolds v. Nodendorf, vermutlich ein Dienstmann der Maissauer. 1246 und 1330 sind die Rauhenecker hier begütert. 1590 ist Franz v. Gera Ortsinhaber, in der Folge ist der Ort Teil der Hft. Klement.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung
Der Sitz ist heute als abgekommen zu nennen, sein Standort ist nicht bekannt.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 303
- Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 151