Hauptburgenname
Mallebern
ID
908
weitere Burgennamen
Obermallebern
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Obermallebarn
OG/MG/SG
Sierndorf
VB
Korneuburg
BMN34 rechts
736902
BMN34 hoch
369378
UTM 33N rechts
0
UTM 33N hoch
0
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
Um 1120 stiften Lupold und Hemma Äcker "zu manigenlebern" dem Stift Klosterneuburg. 1306/12 verkaufen die Hrn. v. Sonnberg das "Haus" (Burg) den Puchheimern. 1443 erscheinen auch die Gfn. v. Hardegg hier begütert, 1475 die Puchheim v. Göllersdorf. Die Gfn. v. Hardegg belehnen 1502 und 1521 Michael Aunberger und 1537 Lorenz Schober zu Limberg mit dem Hof. 1585 verkaufen die Gfn. v. Hardegg den Besitz an den Frhn. v. Göllersdorf.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung
Der Sitz ist heute abgekommen, die Lage ist unbekannt.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 353 f.
- Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 35
- Karl Keck, Orte des Gerichtsbezirkes Stockerau. In: Karl Keck (Red.): Heimatbuch des politischen Bezirkes Korneuburg (Gerichtsbezirke Korneuburg und Stockerau) 1 (hg. v. Bezirksschulrat Korneuburg), Korneuburg 1957, 377–532, 442 ff.