Hauptburgenname
Patzenthal
ID
945
Objekt
nicht lokalisierter Sitz
KG
Patzenthal
OG/MG/SG
Stronsdorf
VB
Mistelbach
BMN34 rechts
745397
BMN34 hoch
386642
UTM 33N rechts
0
UTM 33N hoch
0
Link auf NÖ-Atlas
Lage auf Karte im NÖ-Atlas ...
Geschichte
1120/30 erscheint ein "vir non ignobilis Dietmarus de Pacintal". Um 1140 ist Ebenger von Patzenthal genannt, bis 1200 sind weitere Familienangehörige urk. nachweisbar. Nach Weltin sind die Edelfreien v. Patzenthal mglw. mit den älteren Hrn v. Gnadendorf gleichzusetzen. 1282 verkauft der Ritter Heinrich v. Zinzendorf eine "Hofstatt" in Patzenthal an Albert von Laxenburg.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Lage/Baubeschreibung
Die Burg von Patzenthal ist heute abgekommen und nicht lokalisiert.
Text
G.R., T.K., K.Kü.
Erhaltungszustand/Begehbarkeit
abgekommen
Literatur
- Gerhard Reichhalter, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber (mit Beiträgen von Günter Marian, Roman Zehetmayer), Burgen Weinviertel (hg. v. Falko Daim). Wien 2005, 377
- Rudolf Büttner, Renate Madritsch, Burgen und Schlösser vom Bisamberg bis Laa/Thaya. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 14 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1987, 191 f.
- Maximilian Weltin (unter Mitarbeit von Dagmar Weltin, Günter Marian, Christina Mochty-Weltin), Urkunde und Geschichte. Niederösterreichs Landesgeschichte im Spiegel der Urkunden seines Landesarchivs. Die Urkunden des Niederösterreichischen Landesarchivs 1109–1314. Niederösterreichisches Urkundenbuch Vorausband. St. Pölten 2004, 138